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Eintracht Frankfurt

Zuber lässt Zukunft offen: „Mein Berater hat schon ein bisschen zu tun“

Für Bundesliga-Profi Steven Zuber könnte die Europameisterschaft ein erhofftes Sprungbrett gewesen sein. Bei der Schweizer Nationalmannschaft überzeugte der Außenbahnspieler mehrfach. Damit stellte er sich ins Schaufenster. Oder bekommt er seine Chance bei der Eintracht aus Frankfurt? Im Interview mit „Blick“ sprach Zuber über seine Zukunft.

Top-Quote bei Europameisterschaft

Steven Zuber war nicht der Top-Torjäger der Schweizer Nationalmannschaft bei der abgelaufenen Europameisterschaft. Aber mit seiner Gesamt-Leistung und vier Torvoralgen aus vier Spielen beeindruckte er. So verhalf er der „Nati“ zu einem starken Turnier.

„Klar sind die Emotionen als Torschütze am größten, alle Mitspieler rennen dir nach. Aber Assists sind genauso cool. Dass ich nun an einer EM am meisten Assists gegeben habe, ist wunderschön und macht mich stolz“, beschreibt der 29-Jährige das zurückliegende Event.

Abschied oder Verbleib: beides denkbar

Auf Vereinsebene lief es hingegen zuletzt eher enttäuschend. Seit einem Jahr spielt Zuber für Frankfurt. Lief auch immerhin 22-mal für die „Adler“ auf, allerdings kein einziges Mal über die vollen 90 Minuten. Drei Vorlagen stehen zu Buche. Weniger als in vier Spielen bei der Europameisterschaft.

Somit ist ein Abschied denkbar. Die EM wird seine Optionen sicherlich verbessert haben: „Ich denke, mein Berater hat schon ein bisschen zu tun. Nicht nur wegen mir, auch wegen anderen Spielern. Falls sich etwas Konkretes ergeben sollte, werde ich sicher informiert. Ich frage nicht nach, habe Vertrauen“. Scheinbar ist Zuber aber auch für eine Zukunft nicht verschlossen: „Ich werde am 26. Juli wieder bei Frankfurt im Training einsteigen, alles andere werden wir sehen.“

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