Enthüllt: So viel würde Asllani die Bayern kosten

Fisnik Asllani gehört aktuell zu den interessantesten jungen Offensivspielern der Bundesliga. Der 23-Jährige hat sich in den vergangenen zwei Jahren enorm weiterentwickelt und steht inzwischen bei mehreren Topklubs, wie dem FC Bayern, auf der Beobachtungsliste.
Entscheidung im ersten Quartal
Seine wachsende Bedeutung liegt sowohl an seinen starken Leistungen bei der TSG Hoffenheim, als auch an einer vertraglichen Besonderheit, die ab Sommer 2026 wichtig werden könnte. Laut Sky soll eine Entscheidung über seine Zukunft bereits im ersten Quartal fallen.
Bereits während seiner Leihe zur SV Elversberg zeigte Asllani sein Potenzial eindrucksvoll: 18 Tore und neun Vorlagen machten ihn zu einem der zentralen Faktoren für das Erreichen der Aufstiegsrelegation. In der aktuellen Saison kommt er auf zwölf Bundesliga-Einsätze, fünf Tore und zwei Assists.
Interesse von Bundesliga und Ausland
Besonders viel Aufmerksamkeit bekam Asllani zuletzt durch Aussagen von Bayern-Sportdirektor Christoph Freund, der ihn als „cleveren jungen Spieler, der sich sehr gut entwickelt hat“ lobte. Dem FC Bayern wird nachgesagt, dass man ihn als möglichen Backup hinter Harry Kane ins Auge fasst, um die Kaderbreite im Sturm langfristig zu stärken.
Borussia Dortmund ist ebenfalls stark interessiert. Der BVB wollte Asllani eigentlich bereits im Sommer verpflichten. Zusätzlich sollen Klubs aus Spanien und Frankreich seine Entwicklung aufmerksam verfolgen, was das Rennen um den Stürmer weiter intensiviert.
Variable Ausstiegsklausel
Wie Sky bereits enthüllte, besitzt Asllani eine festgeschriebene Ausstiegsklausel und wird im Sommer 2026 definitiv eine neue Herausforderung antreten. Allerdings nicht zu einem festen Betrag für alle Vereine. Die Summe soll je nach Land und potenziellem Käufer leicht variieren und sich im Bereich von 25 bis 29 Millionen Euro bewegen. Damit ist Asllani für viele Vereine finanziell realisierbar und sportlich hochinteressant.



