Bundesliga

Ex-Bundesliga-Profi Max Meyer erklärt erneuten Wechsel

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Nach nur fünf Monaten hat Max Meyer Fenerbahce Istanbul den Rücken gekehrt und sich am Deadline Day dem FC Midtjylland angeschlossen. Für den ehemaligen Bundesliga-Profi ist es einer von vielen Wechseln, seit seinem Abschied von Schalke 04. Der Mittelfeldspieler erläuterte nun die Gründe, warum er sich für die Ausleihe zu dem dänischen Klub entschied.

Ex-Schalker Meyer: Titelgewinn als Ziel

„Nach ein paar guten Gesprächen mit den Verantwortlichen hatte ich keine Zweifel, dass hier der perfekte Ort für mich ist“, wird Meyer auf der Webseite des FC Midtjylland zitiert. „Es ist ein ambitionierter Verein, der nicht verschweigt, dass das Ziel der Titelgewinn ist, und das reizt mich sehr.“

Tatsächlich stehen die Zeichen für Meyer nun auf Meisterschaftskampf. In der Superligaen führt Midtjylland nach 17 Spieltagen die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung an. Auch in der UEFA Conference League ist der Klub noch vertreten und trifft in der Zwischenrunde auf PAOK Saloniki.

Attraktive Aufgaben für Meyer, der in Istanbul nur zu sechs Ligaeinsätzen gekommen war. Der Mittelfeldspieler sieht die kommenden Monate als ernsthafte Chance, etwas bewirken zu können, „damit wir als Mannschaft das höchstmögliche Niveau erreichen und im Frühjahr hoffentlich ein paar Titel gewinnen“, führte er aus.

Meyer will sich mit Routine ins Team einbringen

Bei Midtjylland zählt der deutsche Profi zu den erfahreneren Spielern. „Obwohl ich erst 26 Jahre alt bin, habe ich viele Spiele in großen Ligen bestritten. Daher ist es meine Aufgabe, mich mit meiner Routine ins Team einzubringen“, meinte Meyer.

Insgesamt hatte der ehemalige Nationalspieler für den FC Schalke 04 192 Pflichtspiele bis 2018 bestritten. Nun läuft er seit seinem S04-Abschied bereits für den vierten Klub auf. Bei keiner seiner Zwischenstation hatte Meyer an alte Leistungen anknüpfen können. Vielleicht findet er nun in Dänemark sein sportliches Glück. Midtjylland hat sich indes auch eine Kaufoption für Meyer gesichert.

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