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FC Augsburg

FCA-Manager Stefan Reuter äußert sich zu Gregoritsch

Nachdem Max Kruse seinen Vertrag nicht beim SV Werder Bremen verlängern wollte, wurden immerwieder neue Personalien als Kruse-Ersatz gehandelt. Nun unterschrieb der ehemalige Werder-Kapitän bei Fenerbahce Istanbul und der SVW hat immer noch keinen Ersatzmann gefunden. Zuletzt wurde Michael Gregortisch vom FC Augsburg als Kruse-Ersatz gehandelt, jedoch schien die Ablösesumme zu hoch für die Bremer zu sein. Vor kurzem äußerte sich Gregoritschs Vater zu dem Thema: „Ich bin mir sicher, dass in ein, zwei Wochen eine Entscheidung gefallen ist.“ Nach dem ersten FCA-Training äußerte sich Stefan Reuter zu der Situation.

„Wir verhandeln nicht mit Werder Bremen“

Am heutigen Montag bat FCA-Coach Martin Schmidt seine Mannschaft zum ersten Training der Saison 2019/2020. Allerdings konnte der Trainer personell noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Caiuby und Marvin Friedrich waren zuletzt verliehen, haben jedoch aktuell keine sportliche Zukunft bei den Fuggerstädtern. Beide Akteure haben die Erlaubnis, sich nach einem neuen Verein umzugucken. Bei Marvin Friedrich steht eine Rückkehr zum FC Union Berlin im Raum, wobei angeblich auch der Hamburger SV Interesse an dem 23-Jährigen hat. Zusätzlich fehlten die Spieler, die zuletzt bei der U21-Nationalmannschaft aktiv waren.

Michael Gregoritsch zählt derweil immernoch zum Kader vom FC Augsburg. Zuletzt zeigte der SV Werder Bremen großes Interesse an dem Österreicher. Die Gerüchteküche brodelte, nun schob FCA-Manager Stefan Reuter den ganzen Spekulationen einen Riegel vor. Gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ äußerte sich Reuter wiefolgt: „Wir verhandeln nicht mit Werder Bremen.“ Somit scheint die angekündigte Entscheiung von Werner Gregoritsch aktuell nicht in Sicht zu sein.

Stefan Reuter arbeitete aus Asien

Seinen Urlaub verbrachte der Manager in Vietnam und Kambodscha. Die Kaderplanungen liefen auf Hochtouren, weshalb er auch im Urlaub nicht voll auf den Fußball verzichten konnte. Der Vormittag galt der Erkundung der Region oder der Entspannung am Wasser, berichtete der ehemalige Fußballer. „Nach dem Mittagessen habe ich dann die Frau verabschiedet. Ich habe ihr gesagt, sie soll ein gutes Buch lesen oder an den Strand gehen“, so der 52-Jährige. Die Arbeit verlief mit Erfolg, wie die Verpflichtungen von Noel Sarenren Bazee und Florian Niederlechner bestätigen.