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FC Augsburg

Reuter schließt Baba-Rückkehr nicht aus: „Haben mit ihm gigantische Erfahrungen gemacht“

Sportdirektor Stefan Reuter bastelt derzeit am Kader des FC Augsburg für die Bundesliga-Spielzeit 21/22. Die ersten Schritte sind getan. Mit Niklas Dorsch kommt ein Top-Spieler nach Augsburg. Auf der Position des Linksverteidigers drückt aktuell aber der Schuh. Ein alter Bekannter ist daher Thema bei Reuter.

Kein Zwang zu Verkauf, kein Druck beim Einkauf

Im Interview mit dem „kicker“ betonte Reuter, dass der FCA keinen finanziellen Zwang habe, die Top-Kräfte nun abgeben zu müssen: „Wir haben nicht den Druck, verkaufen zu müssen, wir brauchen keine Transfererlöse. Wichtig ist, dass die Spieler spüren, dass wir eine gute Truppe haben“.

Mit Dorsch schloss man eine Planstelle im zentralen Mittelfeld. Ebenfalls zur Planstelle wurde die Linksverteidiger-Position. Dort herrscht sowohl bei Iago, als auch bei Mads Pedersen Verletzungspech. Bis zum Saisonbeginn sollen beide wieder belastbar sein. Ansonsten könnte man aktiv werden: „Wenn am Ende des Transferfensters zu erkennen ist, dass das nicht gelingt, muss man sich noch mal Gedanken machen. Die Position ist extrem gesucht und gefragt“. Eine Alternative scheint aber bereits konkret im Kopf des Managers zu sein. „Baba ist ein toller Spieler, wir haben mit ihm gigantische Erfahrungen gemacht. Aber er hatte viele Verletzungen und ist gehaltsmäßig in einer anderen Liga angekommen. Ob das dann funktioniert, ist immer die Frage“, erklärt Reuter, angesprochen auf Ex-Bundesligaspieler Abdul Rahman Baba. Über den aktuell aus verschiedenen Gründen ausgedünnten Kader der Fuggerstädter will man sich nicht beschweren: „Wir sind weit weg davon zu jammern“.

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