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Bundesliga

FC Bayern kämpft mit Topklubs um niederländischen Youngster

Mit Benjamin Pavard und Lucas Hernández hat der FC Bayern zur kommenden Saison bereits zwei Star-Verteidiger geholt. Nun könnte noch ein Talent für die Münchener Innenverteidigung folgen. Laut dem niederländischen Fußballmagazin „Voetbal International“ ist der deutsche Rekordmeister an dem 17-jährigen Xavier Mbuyamba interessiert.

Mbuyamba überzeugt in seiner ersten Profisaison

Sein Verein MVV Maastricht hat die Saison auf dem zwölften Tabellenplatz beendet. Dabei wurden die Aufstieg-Playoffs nur knapp verpasst. Mbuyamba spielte sich im Laufe der Rückrunde immer wieder in den Kader des Zweitligisten. Eigentlich läuft der 1,95 Meter große Innenverteidiger noch für die U19 der Maastrichter auf.

Mbuyamba ist in der Abwehr flexibel einsetzbar. In elf Zweitligaspielen der abgelaufenen Saison absolvierte er fünf Spiele als Rechtsverteidiger und vier Spiele in der Innenverteidigung. In den anderen beiden Partien spielte er nur wenige Minuten, sodass ihm keine Position zugeordnet werden konnte. Gerade dieses Spielerprofil scheint dem FC Bayern besonders zu gefallen. Auch Pavard und Hernández können sowohl Innen- als auch Außenverteidiger spielen.

Mbuyamba auch von anderen Topklubs umworben

Doch nicht nur der FC Bayern soll überdurchschnittliches Interesse an dem nierdeländischen Top-Talent zeigen. Zur Zeit absolviert Mbuyamba ein Probetraining beim FC Chelsea. Trotz der einjährigen Transfersperre könnten die Blues ihn wohl verpflichten. Denn mit seinen 17 Jahren gilt er noch nicht als Profi.

Auch der FC Liverpool, Celtic Glasgow und der FC Porto sollen beim MVV Maastricht Interesse an Mbuyamba hinterlegt haben. Für seinen Agenten Carlos Barros sind die Einsatzchancen bei Mbuyambas zukünftigen Verein ausschlaggebend. „Er würde gerne in der ersten Mannschaft eines Topklubs spielen. Doch für Verteidiger in seinem Alter ist das meistens sehr schwierig.“ Demnach würden die Vereine Liverpool, Chelsea und Bayern eher nicht in Frage für einen Wechsel kommen.