Højlund hat die Aufmerksamkeit von großen Top-Klubs auf sich gezogen. Foto: Emilio Andreoli/Getty Images
Der FC Bayern München möchte im Sommer-Transferfenster die große Planstelle im Sturmzentrum neu besetzen. Nach „Sport Bild“-Informationen rückt Rasmus Højlund von Atalanta Bergamo konkreter auf das Radar des Rekordmeisters.
Nach dem letzten Bundesliga-Spieltag wird es zwischen den Bayern-Verantwortlichen und Trainer Thomas Tuchel zu einer Kaderanalyse kommen. Im Fokus steht ein neuer Angreifer, nachdem der Abgang von Robert Lewandowski im vergangenen Sommer nicht adäquat kompensiert wurde. Der 20-jährige Højlund sei einer der Namen, über die gesprochen werden soll.
Nach ersten Berichten des italienischen Portals “Tuttomercatoweb” scheinen sich die Zeichen zu verdichten, dass sich die Münchener ernsthaft mit dem Dänen beschäftigen.
Auf der Kandidatenliste neben dem seit Jahren beobachteten Harry Kane (Tottenham) seit dieser Saison auch Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) und Victor Osimhen (Napoli). Niclas Füllkrug (Werder Bremen) und Dusan Vlahovic (Juventus Turin) sollen keine Rolle mehr spielen.
Im Gegensatz zu Osimhen und Kane, für die der FC Bayern wohl die 100-Millionen-Marke knacken müsste, wäre Højlund aber eine günstigere Alternative. Der Offensivspieler wechselte erst 2022 für 17,2 Millionen Euro von Sturm Graz zu Atalanta Bergamo. Beim Serie A-Klub hat der Nationalspieler einen gültigen Vertrag bis 2027. Højlund erzielte in der laufenden Saison für Bergamo in 36 Pflichtspielen 18 Scorerpunkte.
Der Youngster gilt bereits als potenzieller Nachfolger von Victor Osimhen bei Napoli, sollte dieser den nächsten Schritt machen. Beim FC Bayern München steht jedoch fest: Eine weitere Saison wird man sich in der Spitze nicht ausschließlich auf Choupo-Moting und Tel verlassen. Der erste Versuch der Bayern, die Lücke im Sturm mit der Verpflichtung von Sadio Mané zu schließen, scheiterte vorerst.
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