Foto: Michael Regan/Getty Images
Gareth Bale ist spätestens seit seinen beiden Treffern im Champions-League-Finale, einer davon ein sehenswerter Fallrückzieher, in aller Munde. Nun häufen sich die Gerüchte um einem möglichen Wechsel des Walisers in die deutsche Fußball-Bundesliga.
Wie die „SPORT BILD“ vermeldet, soll Bale von einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister Bayern München keineswegs abgeneigt sein. Zwar besitzt Bale noch einen Vertrag bis 2022 bei den Königlichen. Mit seinem derzeitigen Status bei den Madrilenen ist er jedoch unzufrieden. Denn der Ex-Spieler von Tottenham Hotspur kommt nach eigenem Befinden bei Real Madrid einfach nicht oft genug zum Zuge. „Ich muss Woche für Woche spielen und das ist nicht passiert, aus diesen oder jenen Gründen. Ich will mehr Minuten haben und wenn ich sie nicht bei Real bekomme, dann muss ich sie woanders suchen“, sagte Bale nach dem gewonnenen Champions League-Finale.
Mit diesen Aussagen befeuert der 28-Jährige weiter das kursierende Gerücht eines Wechsels nach Deutschland. Schließlich hatte der Stürmer von Real Madrid im vergangenen Monat zum Wechselgerücht folgendes berichtet: „Im Fußball kannst Du niemals nie sagen. Im Moment spiele ich Fußball in Madrid und genieße es“, so der Waliser, der darauf weiter zu Protokoll gab: „Der FC Bayern hat eine fantastische Mannschaft und war auch in der Vergangenheit schon immer einer der erfolgreichsten Vereine Europas. Mit diesem Klub in Verbindung gebracht zu werden, ist für jeden eine Ehre.“ Laut dem „Telegraph“ soll auch das nähere Umfeld von Bale eine gute Möglichkeit für den Offensivspieler in dem Wechsel nach München sehen. Es heißt, es sei eine „faszinierende Möglichkeit.“
Zeigt sich der FC Bayern München wirklich bereit Gareth Bale zur kommenden Saison zu verpflichten, würde es ein neuer Top-Transfer werden. Denn bereits beim letzten Wechsel von Bale nach Madrid wurde eine ganze Menge Geld auf den Tisch gelegt. 101 Millionen Euro überwiesen die Spanier damals zum englischen Premier League-Klub Tottenham Hotspur. Nahezu die gleiche Summe müssten nun auch die Bayern auf den Tisch legen. Die von FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge ausgerufene 100-Millionen-Grenze würde damit gesprengt werden.
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