Xavi ist in Leipzig auf einem Höhenflug. Foto: John Macdougall/AFP via Getty Images
Xavi Simons ist einer der großen Shootingstars der aktuellen Bundesligasaison. Im Sommer wird der Leihspieler RB Leipzig allerdings verlassen und zu seinem Stammverein Paris St. Germain zurückkehren. Mit dem BVB und dem FC Bayern sollen nun zwei Klubs aus der Bundesliga verhindern wollen, dass der Niederländer die höchste deutsche Spielklasse verlässt.
Wie der Sportjournalist Ekrem Konur berichtet, sollen der BVB und der FC Bayern versuchen wollen, Xavi Simons im Sommer zu verpflichten. Auch der FC Arsenal und Manchester United werden in dem Bericht als Interessenten an dem Offensivspieler genannt. Dass der 20-Jährige PSG im Sommer endgültig verlassen wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Die Pariser sollen nämlich kein Interesse daran haben, Xavi zu verkaufen.
Aus diesem Grund scheint es nicht realistisch zu sein, dass der Niederländer im Sommer seine Zelte in Dortmund oder München aufschlägt. Während die Münchener wohl kein Interesse daran haben dürften ein solches Talent wie Xavi Simons für einen anderen Top-Klub auszubilden ohne ihn fest verpflichten zu können, hat der BVB den Transfer bereits im vergangenen Sommer aus selbigen Gründen – wie in den Medien berichtet wurde – abgelehnt.
Bayer Leverkusen findet vor Ablauf der Transferperiode einen Abnehmer für Stürmer Victor Boniface. Wie "Sky"…
Bayer Leverkusen hat sich im Rennen um Manchester Citys Claudio Echeverri erfolgreich gegen Borussia Dortmund…
Am Montagabend hoffte Niko Kovac noch, dass es sich bei der Verletzung von Yan Couto…
Erneut greift ein Grandseigneur ins Tagesgeschäft ein: Am Dienstag forderte Uli Hoeneß öffentlich, dass der…
Giovanni Reyna und Serie-A-Klub Parma Calcio sollen sich bereits im Juli auf einen Transfer verständigt…
Playoffs zur Champions-League-Ligaphase, Teil eins. Während der blau-weiß-schwarze Teil von Glasgow seit Dienstag und dem…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.