Foto: Imago Images
Nach den jüngsten Vorkommnissen sieht es nicht mehr danach aus, als würde David Alaba seinen beim FC Bayern auslaufenden Vertrag verlängern. Bei Juventus Turin könnte er das Erbe von Giorgio Chiellini antreten.
Giorgio Chiellini hat noch ein großes Ziel vor Augen. Der 36-Jährige will mit der italienischen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft im kommenden Jahr teilnehmen. Natürlich vorausgesetzt, die pandemische Situation ermöglicht die Durchführung des Fußballgroßereignisses.
Im Anschluss an die laufende Saison dürfte der neunmalige Italienische Meister (alle Titel mit Juventus Turin) seine aktive Karriere für beendet erklären. Chiellinis Nachfolge könnte David Alaba antreten. Zumindest berichtet die „Tuttosport“, Juve habe die Entwicklungen rund um den Österreicher sehr genau im Blick. Die ersten Seiten der Turiner Notizblöcke dürften aufgrund der letzten Geschehnisse schon gut gefüllt sein.
Alabas Vertrag läuft bekanntermaßen Ende Juni 2021 aus. Die Verhandlungen mit dem FC Bayern sind momentan ausgesetzt, der deutsche Rekordmeister hat sein Verlängerungsangebot offiziell zurückgezogen. Die Streitigkeiten sind längst an die Öffentlichkeit gelangt. Der Graben, der sich in den vergangenen Wochen gebildet hat, scheint nicht mehr zu überbrücken.
Auch wenn Alabas Formkurve zuletzt etwas nach unten zeigte, sind die Bayern weiterhin bereit, das Arbeitsverhältnis des gebürtigen Wieners zu erweitern – aber nur zu den offerierten Konditionen. Diese stellen aber wiederum die Alaba-Seite nicht zufrieden.
Der 28-Jährige und sein Management dürfen ab Januar ohne den FCB um Erlaubnis zu bitten Vertragsverhandlungen mit anderen Klubs aufnehmen. Und die sollen neben Juve mit Real Madrid, dem FC Barcelona, dem FC Liverpool und weiteren Klubs bereits Schlange stehen.
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