FC Bayern München

David Alaba: Diese Tipps von Franck Ribéry werde ich niemals vergessen

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David Alaba und Franck Ribéry harmonierten nicht nur auf dem Spielfeld hervorragend. Auch abseits des Platzes verbrachten die beiden viel Zeit zusammen. Der Österreicher verriet nun, wie wichtig sein ehemaliger Teamkollege für ihn gewesen ist und welche Tipps er nicht mehr vergessen wird.

Alaba und Ribéry: Freunde fürs Leben

Alaba und Ribéry verbindet eine tiefe Freundschaft. Als der Österreicher 2008 zum FC Bayern wechselte, war Ribéry bereits ein Jahr in München unter Vertrag. Zusammen spielten sie fast zehn Jahre beim FC Bayern und bildeten eine in Europa gefürchtete linke Außenbahnseite. Beide profitierten voneinander und verstanden sich auf dem Platz blind.

Im Interview mit NBA-Star Kyle Kuzma von den L.A. Lakers Details plauderte der Wiener nun einige Details über seine Freundschaft zum Franzosen aus: „Er ist mein großer Bruder. Er ist zehn Jahre älter als ich. Als ich nach München kam vor zwölf Jahren, da war ich noch 16. Als ich zur ersten Mannschaft kam, war er einer der Ersten, der sich um mich gekümmert hat, mich gefördert hat, mir Tipps gegeben hat, wie man in jedem Training und jedem Spiel besser wird. Er war immer da für mich, dafür bin ich bis heute dankbar.“

Und ergänzte: „Man kann sich vorstellen, dass wenn man ein junger Spieler ist, und ein großer Spieler wie er kommt auf einen zu und sagt, nimm dir den Platz neben mir in der Kabine – das ist in jungen Jahren eine große Sache, und ich bin bis heute dankbar dafür.“

Tipps von Ribéry zahlen sich aus

Alaba bewunderte an seinem Ex-Kollegen vor allem die Liebe zum Fußball und seinen bedingungslosen Einsatz. Auch demütig zu bleiben angesichts der Millionen auf dem Konto habe der Franzose ihm vorgelebt. Darüber hinaus haben ihm die zahlreichen Tipps in seiner Karriere enorm geholfen: „Bleib‘ hungrig, bleib‘ hungrig – das ist das, was ich von ihm gelernt habe. Höre niemals auf, hart zu arbeiten. So etwas kann man verlieren, wenn man auf höchstem Level Erfolge feiert, offenkundig auch gutes Geld verdient.“

Auch wenn Ribéry mittlerweile den Rekordmeister verlassen hat, Alaba wird ihm für seine Unterstützung immer dankbar sein.

 

 

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