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FC Bayern München

FC Bayern interessiert sich für schwedischen Shootingstar Kulusevski

Seitdem Hansi Flick das Traineramt beim FC Bayern übernommen hat, zeigt die sportliche Leistungskurve der Münchener steil nach oben. Ob der 54-Jährige allerdings auch über die Winterpause hinaus Coach des deutschen Rekordmeisters bleibt, ist weiterhin unklar. Doch nicht nur auf der Trainerbank bestehen im Hinblick auf die Saison 2020/21 noch Vakanzen. Auch die Kaderplanung läuft weiterhin auf Hochtouren. Laut einem Bericht des italienischen Portals „Virgilio Sport“ soll der FC Bayern Interesse am schwedischen Youngster Dejan Kulusevski hinterlegt haben.

Inter, Juve und Arsenal sind ebenfalls interessiert

Coutinho, Havertz oder Sané. Die gehandelten Neuzugänge bei den Münchenern für den kommenden Sommer könnten größer kaum sein. Kulusevski passt vom reinen Standing her sicher nicht in diese Auflistung. Allerdings steht er den genannten Namen in dieser Saison nichts nach. Der 19-Jährige war in der laufenden Spielzeit für den FC Parma bereits an acht Treffern direkt beteiligt. Drei Tore erzielte der Rechtsaußen, der aktuell von Atalanta Bergamo ausgeliehen ist, selbst. Dazu verteilte Kulusevski noch fünf Assists. Damit steht er auf einer Ebene mit Coutinho (ebenfalls acht Torbeteiligungen) und deutlich vor Kai Havertz (vier Scorerpunkte). Sané konnte verletzungsbedingt in dieser Saison noch nicht eingreifen.

Neben dem FC Bayern sollen auch mehrere italienische und englische Vereine bereits ein Auge auf den jungen Schweden, der Mitte November sein erstes A-Länderspiel absolvierte, geworfen haben. Besonders Inter Mailand, Juventus Turin und der FC Arsenal seien sehr interessiert an einer Verpflichtung. Je mehr Interessenten hinzukommen, desto höher wird der Preis für das schwedische Talent nach oben steigen. Zwar beträgt der Marktwert Kulusevskis aktuell laut „Transfermarkt.de“ nur sechs Millionen Euro, allerdings wird von einer Ablösesumme jenseits der 30 Millionen Euro ausgegangen. Der Angreifer ist in Bergamo noch langfristig bis 2023 gebunden.