Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Der italienische Erstligist SSC Neapel ist offenbar an einer Verpflichtung von Sebastian Rudy interessiert. Das will der italienische „Sky Sport“-Reporter Gianluca di Marzio erfahren haben. Phasenweise gehörte der 28-Jährige in der vergangenen Saison nicht zum Stammpersonal des FC Bayern und durfte vor allem in den wichtigen Champions-League-Partien nur von der Bank aus zusehen. In Neapel würde Rudy auf seinen ehemaligen Trainer treffen.
Im Sommer letzten Jahres wechselte der defensive Mittelfeldspieler von der TSG 1899 Hoffenheim zu den Münchenern. Zu Saisonbeginn spielte er eine wichtige Rolle, doch mit dem Trainerwechsel zu Jupp Heynckes schwindeten seine Einsatzzeiten. So kam Rudy in seiner Premierensaison für den deutschen Rekordmeister auf insgesamt 35 Einsätze, in denen er ein Tor erzielte und fünf weitere Treffer vorbereite.
Der deutsche Nationalspieler, der auch bei der Weltmeisterschaft in Russland dabei ist, gilt als flexibler Spielertyp. Neben seiner angestammten Rolle im defensiven Mittelfeld kann der 28-Jährige auch als „Achter“ im zentralen Mittelfeld agieren. Vor allem in der Nationalmannschaft übernimmt er zudem die Position des rechten Verteidigers.
In Neapel wäre Rudy jedoch als zentraler Mittelfeldspieler auflaufen. Beim ehemaligen Klub von Diego Maradona würde er erneut mit Carlo Ancelotti zusammenarbeiten, der erst kürzlich als neuer Trainer vorgestellt wurde. Neben Rudy haben die „Azurri“ aber auch noch weitere potenzielle Kandidaten im Blick. Zum einen soll dies Lucas Torreira vom Ligarivalen Sampdoria Genua sein. Dazu kommen Fabián Ruiz von Betis Sevilla und Tottenhams Mousa Dembélé.
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