Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images
Die bisherige Saison verläuft immer noch unter den Erwartungen des FC Bayern München. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass die Verantwortlichen des Rekordmeisters schon jetzt auf der Suche nach Verstärkungen für den kommenden Sommer sind. Dabei scheinen die Bayern einen französischen Mittelfeldspieler ins Auge gefasst zu haben.
Wie der Sportjournalist Ekrem Konur berichtet, soll der FC Bayern zu den Klubs gehören, welche Adrien Rabiot bereits im kommenden Sommer gerne verpflichten wollen. Neben dem Rekordmeister sollen auch der FC Barcelona, Inter Mailand sowie Newcastle und Manchester United ein Auge auf den Franzosen geworfen haben.
In der bisherigen Saison kommt der Franzose auf starke 20 Spiele für Juventus Turin. In diesen stand er jeweils über die volle Dauer auf dem Spielfeld und steuerte drei Tore und drei Vorlagen zum Erfolg seines Teams bei.
Ein Transfer des Mittelfeldspielers könnte für die Bayern zum Schnäppchen werden. Der Grund: Rabiots Vertrag läuft nur noch bis Sommer 2024. Sollte der 28-Jährige seinen Vertrag in Turin nicht verlängern, könnte er – dessen Marktwert laut „Transfermarkt“ bei 40 Millionen Euro liegt – ablösefrei zum Rekordmeister wechseln.
Frans Krätzig ist eine Leihgabe vom FC Bayern München und stand in der ersten Saisonhälfte…
Es ist offiziell: Ibrahim Maza wird Hertha BSC am Ende der Saison verlassen und sich…
FC Barcelona gegen Inter Mailand 3:3 (2:2) am späten Mittwochabend im Champions-League-Halbfinale oder: Nur 30…
Jonathan Tah wird Bayer 04 Leverkusen im Sommer 2025 ablösefrei verlassen. Der deutsche Nationalspieler hat…
Der VfL Wolfsburg steht für die kommende Saison vor zahlreichen Personalentscheidungen: Trainer Ralph Hasenhüttl könnte…
Innenverteidiger Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund fällt derzeit verletzungsbedingt aus. Weil er den Meniskus zusammennähen…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.