Foto: ROMAIN LAFABREGUE/AFP/Getty Images
Memphis Depay konnte zuletzt nach einer enttäuschenden Zeit bei Manchester United bei Olympique Lyon wieder überzeugen. Dauerhaft möchte er allerdings nicht bei seinem aktuellen Verein bleiben. Stattdessen erwägt er einen Wechsel zu einem Verein, der für ihn zu den besten der Welt gehört. Aus seiner Sicht auch dabei: Der FC Bayern München.
Memphis Depay wechselte 2017 nach einer äußerst enttäuschenden Zeit bei Manchester United zu Olympique Lyon. In Manchester konnte der Niederländer nie richtig Fuß fassen, obwohl er als eines der Toptalente ganz Europas galt. Erst in Lyon fand er wieder zu seinen Qualitäten zurück. In insgesamt 97 Pflichtspielen erzielte er für seinen Verein 33 Tore und bereite zudem 37 weitere vor. Eine beeindruckende Quote: 0,72 Torbeteiligungen pro Partie.
Dauerhaft bleiben möchte der 24-jährige Stürmer in Frankreich allerdings auch nicht. Ein großes Plus von ihm ist, dass er flexibel einsetzbar ist. Er kann im Sturm, auf den Außenpositionen sowie im offensiven Mittelfeld spielen. Das macht ihn beispielsweise auch für den FC Bayern sehr interessant. Aufgrund der zu erwartenden Abgänge von Franck Ribery und Arjen Robben benötigen die Münchner Verstärkungen auf den Außnepositionen. Zugleich würde Memphis Depay aber durch seine Flexibilität auch die Kaderrolle als Back-Up für Robert Lewandowski im Sturm einnehmen können. Der bisherige Mann für diese Rolle, Sandro Wagner, verlässt den Verein aller Voraussicht nach.
Eins ist jedenfalls klar: Der Spieler hätte Interesse an einem Wechsel zum FC Bayern. Gegenüber dem „Helden Magazin“ bringt er sich für einen Wechsel zu einem europäischen Verein aus der Spitze ins Spiel. Zunächst sagte der 24-Jährige, dass „Lyon ein großer Verein“ sei, aber eben „nicht einer der besten fünf in Europa“. Er wolle „zu einem Verein wie Real Madrid, Barcelona, Chelsea, Manchester City, PSG oder Bayern München wechseln“. Ob die Bayern daran auch Interesse haben, ist derzeit noch unklar. Es bleibt also abzuwarten, ob ein Transfer nach Deutschland zustande kommt.
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