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FC Schalke 04

Fenerbahce: Stambouli Plan B bei Sarr-Absage

Mit Gewissheit kann noch niemand sagen, ob Benjamin Stambouli Schalke 04 über den Sommer hinaus erhalten bleiben wird. Rund um den Defensivallrounder werden häufig Wechselspekulationen angestellt. Weiterhin Thema scheint eine Veränderung hin zu Fenerbahce Istanbul.

Stambouli fehlte den Saison-Großteil

Nach der katastrophalen Rückrunde wird bei Schalke 04 jeder Stein mehrfach umgedreht. Auf verschiedenen Positionen könnte das teils verheerend agierende Personal ausgetauscht werden. Der Vertrag von Benjamin Stambouli (29) ist inzwischen ausgelaufen. Den Großteil der Vorsaison kam er verletzungsbedingt nicht zum Einsatz, was ihn zumindest aus der sportlichen Verantwortung nimmt.

Das türkische „sporx.com“ berichtet, dass Stambouli weiterhin ein Thema bei Fenerbahce Istanbul sei. An der Schwarzmeerküste genießt der Franzose allerdings nicht oberste Priorität. Wunschspieler Nummer eins für die Defensive sei der ebenfalls ablösefreie Malang Sarr, dessen Beschäftigungsverhältnis mit OGC Nizza auslief.

Sarr ist zumindest in der Bundesliga-Gerüchteküche kein unbekannter Name. Zum 21 Jahre alten zentralen Abwehrspieler häufen sich seit Monaten Spekulationen – RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach, Schalke 04 und der FC Arsenal wurden bereits ins Gespräch gebracht. Ausgewählt zwischen den zahlreichen sich bietenden Optionen hat Sarr aber offenbar noch nicht.

Bei Stambouli ist die Schalker Intention zumindest klar. Der seit vier Jahren für die Königsblauen aktive Rechtsfuß soll seinen Arbeitsvertrag noch mal verlängern. „Wir sprechen miteinander und wir würden ihn gern behalten“, sagte Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider Anfang Juli. Eine neue Wasserstandsmeldung gab es seither nicht.

Ayhan und Semedo im Ersatz-Fokus

Das Fenerbahce-Gerücht ist nicht neu, schon im April wurde der Istanbuler Klub als Interessent genannt. Im Falle von Stamboulis tatsächlichem Abgang bemühen sich die Knappen bereits um Alternativen. Kaan Ayhan, der Fortuna Düsseldorf nach dem Abstieg angeblich für zwei Millionen Euro verlassen darf, soll ebenso Thema sein wie Ruben Semedo (Olympiakos Piräus).

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