Die Niederlage gegen Japan war zu hoch und schmeichelhaft: Der DFB zieht nun die Reißleine. Foto: Alex Grimm/Getty Images
Barcelona kam in seinem Champions-League-Spiel gegen den FC Brügge nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Katalanen ließen drei Gegentore zu – es war bereits ihr neuntes Spiel in Folge ohne eine weiße Weste. Hansi Flick machte jedoch nicht Torhüter Wojciech Szczęsny verantwortlich. Stattdessen richtete er seine Aufmerksamkeit auf die Abwehrspieler.
Letztes Jahr war Barcelona defensiv sehr stark. Das war einer der Hauptgründe für den Erfolg in der La Liga. Nach dem Abgang von Iñigo Martínez, der im Sommer zu Al Nassr gewechselt ist, sieht es jedoch längst nicht mehr so gut aus. Flick stehen aktuell drei Innenverteidiger zur Verfügung: Eric García, Ronald Araújo und Pau Cubarsí. Alle drei können sehr solide spielen, doch ihnen fehlt in dieser Saison die Konstanz.
Eine weitere Position, mit der Barcelona in dieser Saison zu kämpfen hat, ist die rechte Abwehrseite. Jules Koundé ist dort praktisch der einzige Spieler – und der fehlende Konkurrenzdruck scheint ihm nicht gutzutun.
Hansi Flick ist sich der Lage bewusst. Laut Fichajes.net hat er deutlich gemacht, dass der Klub dringend zwei Verteidiger verpflichten muss, um im restlichen Verlauf der Saison konkurrenzfähig zu bleiben. Die Vereinsführung zeigte Verständnis für die Situation und ihre Unterstützung. Dennoch bleibt abzuwarten, ob Barcelona angesichts der schwierigen finanziellen Lage bereits im Januar tätig werden kann.
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