Bis zum Transfer-Schluss am 1. September 2022 ist noch Zeit, aber die Bundesliga-Klubs um Meister FC Bayern, Vizemeister BVB und Pokalsieger RB Leipzig haben in Sachen Transfer schon mächtig investiert. Eine Grafik des Portals Fussballdaten.de zeigt die bislang teuersten 10 Transfers dieser Sommer-Wechselperiode. Stand der Daten: 09. August 2022.
Fast 150 Millionen Euro hat Bayern München ausgegeben, um seine Spitzenposition in der Liga zu verteidigen und um in der Champions League das Viertelfinal-„Aus“ vom letzten Jahr gegen den FC Villarreal (0:1 / 1:1).
Allein für den Abwehrspieler Matthijs de Ligt (22) von Juventus Turin, der am ersten Spieltag bei Eintracht Frankfurt (6:1) nicht von Beginn an spielte, und Stürmerstar Sadio Mané (30, erstes Tor im ersten Liga-Spiel) legten die Münchner fast 100 Millionen Euro hin. Die Bayern sind mit 4 Transfers in der Top 10 vertreten, Gesamt-Volumen: Fast 140 Millionen Euro.
Borussia Dortmund erlebte die erste Transfer-Enttäuschung schon lange vor dem gelungenen Start gegen Bayer Leverkusen (1:0). Der 31 Mio. Euro teure Neueinkauf von Ajax Amsterdam, Sébastien Haller (28) fällt nach der Schock-Diagnose Hodenkrebs auf unbestimmte Zeit aus. Teurer als den Ivorer, der auch für Eintracht Frankfurt spielte, hatte der BVB nur Ousmane Démbélé 2016 (35 Mio. Euro) von Stade Rennes verpflichtet.
Die Bayern- und BVB-Phalanx durchbrach Nationalspieler David Raum (24). Zwar auch bei Borussia Dortmund auf dem Wunschzettel, wechselte der Außenverteidiger für 26 Mio. Euro von 1899 Hoffenheim zum RB Leipzig. Nur zwei Spieler – Dani Olmo (Dinamo Zagreb, 29 Mio.) und Naby Keita (RB Salzburg, 29,7 Mio.) kauften die „Roten Bullen“ überhaupt teurer ein als Raum.
Einziger Spieler – und das verwundert wenig – der in der Transfer-Top 10 nicht von Bayern, BVB oder RBL kommt, ist der 19-jährige Tscheche Adam Hlozek von Sparta Prag. Der Linksaußen kommt für 13 Mio. Euro unters Bayer-Kreuz.
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