Foto: Imago Images
Im April verlängerte Josha Vagnoman seinen Vertrag beim Hamburger SV langfristig bis 2024. Die Rothosen will der aufstrebende Verteidiger zurück in die Bundesliga führen. Vor Kurzem soll Olympique Marseille sein konkretes Interesse hinterlegt haben, blitzte aber mit seinem Abwerbeversuch ab.
Nachdem Josha Vagnoman seinen Außenbandriss auskuriert hatte, startete auch der 20-Jährige richtig durch. Unter dem neuen Trainer Daniel Thioune gehört das Eigengewächs des Hamburger SV inzwischen zur Stammbelegschaft. Erst im April verlängerte der U21-Nationalspieler seinen Vertrag bis 2024.
Laut „Transfermarkt.de“ wurde unlängst der französische Topklub Olympique Marseille vorstellig und warb konkret um Vagnomans Dienste. Aber vergeblich, wie es weiter heißt. Wie lange er beiden Rothosen bleibt, lässt Vagnoman dagegen offen, und füllt seine Antwort mit den inzwischen typischen Floskeln.
Er wolle von Saison zu Saison schauen, sagt der 20-Jährige, der einfach seine Leistung bringen und für den HSV alles geben wolle: „Ich freue mich, für den Klub zu spielen – jede Minute. Mal gucken, was in der Zukunft passiert.“ Vagnoman ist den Hamburgern bereits seit 2010 zugehörig und absolvierte im Herrenbereich 41 Einsätze.
Im Sommer beschäftigten sich neben Hellas Verona zahlreiche weitere Klubs mit dem Rechtsverteidiger. Deutsche Vereine seien vorstellig geworden, bestätigt Vagnoman-Berater Dr. Gudel: „Ja, aber vor allem aus dem Ausland – aus Italien, Frankreich und England.“ Von Spieler- und Management-Seite wurde allerdings schnell beschlossen, „dass es jetzt gar kein konkretes Angebot benötigt“.
„Die sportlichen Möglichkeiten beim HSV sind derzeit gegeben und in Ordnung, das muss man so ehrlich sagen. Bisher haben die Verantwortlichen das, was sie versprochen haben, eingehalten“, sagt der Agent.
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