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Hertha BSC

„Wäre eine krasse Geschichte geworden“: Ben-Hatira stand vor Hertha-Rückkehr

Änis Ben-Hatira spielte in seiner Karriere bisher für zehn verschiedene Profiklubs. Seit diesem Sommer ist der langjährige Bundesliga-Akteur jedoch vereinslos. Dabei wäre der 33 Jahre alte Offensivspieler beinahe erneut im deutschen Fußball-Oberhaus gelandet, wie er nun selbst erklärte.

Ben-Hatira im Austausch mit Dardai und Bobic

Genauer gesagt habe eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub Hertha BSC im Raum gestanden. „Nach der Rückkehr von Kevin-Prince Boateng wäre beinahe die nächste Bombe geplatzt“, verriet Ben-Hatira in einem „Hamburger Abendblatt“-Podcast. „Ich hatte mich mit Pal Dardai getroffen und auch mit Fredi Bobic Kontakt. Es wäre eine krasse Geschichte geworden. Am Ende hat es leider nicht funktioniert.“

Bei den Hauptstädtern bestritt Ben-Hatira in seiner Karriere 77 Spiele für die erste Mannschaft. In der Bundesliga lief der gebürtige Berliner insgesamt 101-mal auf. Auch wenn es vorerst nicht zu einem Comeback in Deutschland kam, schloss Ben-Hatira ein vorzeitiges Karriereende aus.

HSV-Rückkehr „ein Traum“

Aktuell hält sich der ehemalige Nationalspieler in der zweiten Mannschaft seines Ex-Klubs Hamburger SV fit. „Es wäre ein Traum, dahin zurückzukehren, wo alles angefangen hat. Dafür würde ich alles geben“, meinte Ben-Hatira mit Blick auf ein Engagement in der ersten Mannschaft der Hanseaten.

Beim HSV hatte er seine ersten Schritte im Profibereich absolviert. Nach 36 Pflichtspieleinsätzen wechselte Ben-Hatira 2011 zur Hertha.

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