Christian Kaspar-Bartke/Getty Images
Borussia Dortmund steht im kommenden Sommer vor einem Umbruch in der Defensive. Grund dafür ist der voraussichtliche Abgang von gleich drei Spielern – Nico Schlotterbeck, Niklas Süle und Aaron Anselmino. Auf der Wunschliste der Borussia stand auch ein Verteidiger des FC Chelsea, doch alles deutet darauf hin, dass der BVB im Werben um ihn gegen die AS Rom den Kürzeren ziehen wird.
BVB-Trainer Niko Kovac hatte Chelsea-Verteidiger Axel Disasi weit oben auf seiner Wunschliste. Beide kennen sich gut aus ihrer gemeinsamen Zeit bei der AS Monaco. Von dort wechselte der Franzose im Sommer 2023 zu Chelsea. Aktuell hat er jedoch kaum Aussichten auf Einsätze unter Trainer Enzo Maresca.
Disasi ist entschlossen, den Klub zu verlassen, und kann sich über mangelndes Interesse nicht beklagen. Wie die Bild berichtet, zeigt die AS Rom großes Interesse an der Verpflichtung des 27-Jährigen. Beide Seiten befinden sich bereits seit mehreren Tagen in Gesprächen über einen Transfer. Vieles deutet darauf hin, dass der Spieler bereits im Januar in die italienische Hauptstadt wechseln wird.
Für Borussia Dortmund und Trainer Niko Kovac sind das keine guten Nachrichten. Der Franzose galt als geeignete Verstärkung für die Defensive des BVB. Aktuell kann der Klub nur noch auf ein Scheitern der Verhandlungen zwischen Chelsea und der Roma hoffen.
In den kommenden zwei Wochen soll sich die Zukunft von RB-Leipzig-Torhüter Peter Gulacsi klären. Davon…
Der FC Bayern München hat den talentierten Brasilianer Rayan auf dem Zettel. In den vergangenen…
Für Florian Wirtz läuft es beim FC Liverpool noch nicht wirklich rund. Nachdem der ehemalige…
Als Real Madrid vor der aktuellen Saison Trent Alexander-Arnold ins Estadio Santiago Bernabéu holte, schien…
Bei RB Leipzig könnte es im Januar unruhig werden. Während Sportchef Marcel Schäfer die Feiertage…
Der FC Schalke 04 und Borussia Dortmund haben im Zuge der Energiepreisbremse staatliche Unterstützung erhalten,…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.