Please assign a menu to the primary menu location under MENU

Bundesliga

Mainz 05 blickt auf der Suche nach Verstärkungen nach Frankreich

Seit elf Spielen ist Achim Beierlorzer bereits als Trainer des 1.FSV Mainz 05 tätig. Der 52-Jährige folgte auf Sandro Schwarz, der nach zwei Jahren als Übungsleiter der Rheinhessen den Verein verlassen musste. Trotz des Wechsels an der Seitenlinie, kämpfen die Mainzer auch weiterhin um den Klassenerhalt. Rouven Schröder ist mit der Verpflichtung des ehemaligen Köln-Trainer zufrieden und denkt, unabhängig der Ligazugehöhrigkeit, bereits an zukünftige Transfers. Eine Spur führt dabei wohl nach Frankreich.

Mainz mit Interesse an einem Spieler aus Saint-Étienne

Dort spielt Arnaud Nordin. Der 21-Jährige trägt das Trikot des AS Saint-Étienne. Ein Jahr lang spielte er auf Leihbasis für den AS Nancy, doch zuvor war er für sämtliche Jugendmannschaften von Saint-Étienne aktiv. In 72 Pflichtspielen erzielte der Linksaußen acht Tore. In der aktuellen Saison kommt Arnaud Nordin jedoch nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Zuletzt verpasste er viermal in Folge den Sprung in den Spieltagskader. Trotz der eher durchwachsenen Bilanz sollen gleich mehrere Klubs Interesse an einer Verpflichtung zeigen. Im Winter wollten der SM Caen, RC Lens sowie Clermont den 21-Jährigen per Leihe an sich binden, berichtet die ‚Lequipe‘. Jedoch gibt es weitere Vereine, die sich mit Nordin befassen. Nach Informationen von „Le10Sport“ verfolgt auch Mainz 05 die Entwicklung des Offensivspielers.

Arnaud Nordin noch bis 2022 vertraglich gebunden

Derzeit ist noch unklar, wie man in Saint-Étienne mit dem jungen Spieler plant. Zudem ist die Zukunft des Vereins noch offen. Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Claude Puel auf dem 16. Platz der Ligue 1. Lediglich zwei Punkte Vorsprung hat der ehemalige Verein von Pierre-Emerick Aubameyang auf die Abstiegsplätze. Die Ligazugehöhrigkeit wird wohl auch die Zukunft von Arnaud Nordin stark beeinflussen. Sein Marktwert beziffert das Online-Portal „Transfermarkt“ auf aktuell fünf Millionen Euro.