Foto: Gareth Copley/Getty Images
Nach dem Abgang von Philippe Coutinho zum FC Barcelona versuchten die Verantwortlichen des FC Liverpool mit aller Macht Naby Keïta bereits im Winter von RB Leipzig loszueisen. Letztendlich scheiterten die Bemühungen der Engländer jedoch. Damit wird der guineische Mittelfeldspieler erst zur neuen Saison für umgerechnet 65 Millionen Euro zu den Reds wechsel. Laut einem Bericht der „Times“ stand RB einem vorzeitigen Keïta-Wechsel unter gewissen Voraussetzungen aber durchaus offen gegenüber.
Nachdem sich Marcel Halstenberg am Ende der Hinrunde das Kreuzband riss, gingen den Leipzigern die Optionen auf der rechten Abwehrseite aus. Als Ersatz für den 26-Jährigen wurden damals Namen wie Anthony Jung und Gian-Luca Itter gehandelt. Wie die „Times“ nun berichtet, hatten die Sachsen auch Trent Alexander-Arnold auf dem Zettel. So sollen sie dem FC Liverpool einen Tauschhandel vorgeschlagen haben. Dabei hätte man den jungen Rechtsverteidiger mit der Ablösesumme für Keïta verrechnet und beide hätten im vergangenen Winter den Verein gewechselt.
Mit einem solchen Arrangement konnten sich die Reds offenbar nicht anfreunden. Keïta kommt erst im Sommer und wird dann mit Alexander-Arnold zusammen an der Anfield Road wirbeln. Das sich diese Entscheidung für Jürgen Klopp und sein Team auszahlt, wird bereits jetzt immer deutlicher. Der englische U21-Nationalspieler ist zuletzt ein fester Bestandteil der Liverpooler Stammformation. In der vergangenen Woche zeigte Alexander-Arnold in der Champions League gegen Manchester City eine herausragende Leistung. Leroy Sané nahm er fast gänzlich aus dem Spiel. Zudem rückt er auch immer mehr in den Fokus von National-Coach Gareth Southgate und kann sich berechtigte Hoffnungen auf einen Platz im Kader der Engländer für die Weltmeisterschaft in Russland machen.
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