Foto: Imago Images
RB Leipzig kann weiter auf Mittelfeldstar Dani Olmo setzen. Doch der Spanier selbst wäre wohl gerne zum FC Barcelona gewechselt und hätte dafür sogar ein niedriges Grundgehalt in Kauf genommen. Laut der „Mundo Deportivo“ hatte ein Transfer zu den Katalanen für Olmo oberste Priorität.
Demnach soll der 23 Jahre alte Profi einem Vertragsangebot ohne genauere Prüfung direkt zugestimmt haben. Erst durch Prämien hätte Olmo bei Barca ein ordentliches Gehalt kassiert. Doch zu einem Transfer kam es nicht, da Leipzig das Angebot der Spanier am Deadline Day abgelehnt haben soll.
So wird Olmo mutmaßlich auf ein neues Werben von Barcelona hoffen, um zu seinem Ausbildungsverein zurückzukehren. Offenbar plant der Klub schon für den Januar einen neuen Versuch, den Leipzig-Profi unter Vertrag zu nehmen. Doch eine Zusammenkunft zwischen den Sachsen und den Spaniern steht noch in weiter Ferne.
Angeblich bot Barca am Deadline Day 58 Millionen Euro plus Boni für Olmo. Leipzig pocht jedoch offenbar auf die Ausstiegsklausel des Offensiven, die dem Vernehmen nach bei 80 Millionen Euro liegen soll. Fraglich ob der finanziell angeschlagene Verein diese Summe aufbringen kann.
Olmo war 2014 aus der U18 des FC Barcelona zu Dinamo Zagreb gewechselt. Dort absolvierte der Rechtsfuß seine ersten Schritte im Profifußball und machte schließlich RB Leipzig auf sich aufmerksam. Parallel dazu durchlief der talentierte Spieler die Jugendauswahlteams Spaniens und feierte schließlich im November 2019 sein Debüt für die A-Mannschaft.
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