Foto: Giuseppe Bellini/Getty Images
Seit Ende Januar spielt Dani Olmo für RB Leipzig. Die Sachsen verpflichteten den Spanier für rund 20 Millionen Euro von Dinamo Zagreb. Zuvor waren auch viele weitere europäische Topklubs im Rennen um den 21-Jährigen. In einem Interview mit der spanischen Sportzeitung „Mundo Deportivo“ verriet Olmo nun, warum eine Rückkehr zum FC Barcelona nicht zustande kam.
Von 2007 bis 2014 war der aktuelle Nationalspieler Spaniens Teil der berühmt-berüchtigten Jugendabteilung des FC Barcelona. Bei „La Masia“ durchlief Olmo sämtliche Jugendmannschaften, ehe er im Sommer 2014 zu Dinamo Zagreb wechselte. Mit seinen damals noch jungen 16 Jahren lief er zunächst für ein halbes Jahr bei der zweiten Mannschaft des kroatischen Rekordmeisters. Danach sorgte der offensive Mittelfeldspieler auch in der Profimannschaft für Furore und geriet schnell auf die Beobachtungslisten zahlreicher Vereine. Schließlich entschied er sich für Leipzig, da er dort ein „Projekt für die Zukunft“ aufgezeigt bekommen habe.
Immer wieder stand auch eine Rückkehr zum FC Barcelona im Raum. Diese kam allerdings nicht zustande, weil sich die Katalanen schlicht zu lange Zeit mit einer Verpflichtung ließen. Barça bat Olmo bezüglich eines Angebots bis Januar zu warten. Darauf wollte der Youngster nicht warten und so unterschrieb er vorher bereits in Leipzig einen Vertrag bis 2024. Dabei landete RB ein echtes Schnäppchen, denn inzwischen beläuft sich der Marktwert des Offensivspielers auf 35 Millionen Euro. Sollte der FC Barcelona in Zukunft also einen weiteren Versuch bezüglich einer Verpflichtung Olmos wagen, so dürfte ihnen der eigene Ex-Spieler teuer zu stehen kommen.
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