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SC Freiburg

Mehrere Premier-League-Klubs an Robin Koch interessiert

Robin Koch im Fokus von Premier-League-Vereinen

Robin Koch erlebt mit dem SC Freiburg bisher eine sehr gute Spielzeit. Nach elf Spieltagen steht er mit seiner Mannschaft völlig überraschend auf Platz vier. Ein Grund dafür ist die sehr gute Defensive: Freiburg kassierte insgesamt nur zwölf Gegentore. Daran ist auch Robin Koch maßgeblich beteiligt. Nun soll er in den Fokus von mehreren englischen Premier-League-Vereinen gerückt sein. Das berichtet die Boulevardzeitung „Sun„.

Leicester, Wolves und Norwich an Koch dran

Robin Koch stand bisher abgesehen von der ersten Pokalrunde in jeder einzelnen Pflichtspiel-Minute in den Partien des SC Freiburg auf dem Platz. Dabei war er nur beim Spiel in Bremen (2:2) relativ schwach, sonst zeigte er konstant gute Leistungen. Diese brachten ihm kürzlich auch sein Nationalmannschafts-Debüt ein. Eine Stärke des 23-Jährigen ist auch seine Flexibilität. Er ist sowohl in der Innenverteidigung, als auch im defensiven Mittelfeld einsetzbar. Sein aktueller Marktwert beträgt ungefähr zehn Millionen Euro. Seine starken Leistungen sind auch anderen Vereinen nicht entgangen.

Wie die „Sun“ berichtet, sind mehrere Premier-League-Vereine ernsthaft daran interessiert, Koch im Winter zu verpflichten. Der Freiburg-Profi steht bei Leicester City als möglicher langfristiger Nachfolger von Harry Maguire im Fokus. Dieser war im Sommer zu Manchester United gewechselt. Bei Leicester City steht mit Caglar Söyüncü bereits ein ehemaliger Freiburg-Innenverteidiger unter Vertrag. Dementsprechend kennen sich die Vereine bereits. Zudem zeigt Norwich City aufgrund der enorm schwachen eigenen Defensive Interesse an Koch. Auch Wolverhampton soll wegen der Verletzung von Willy Boly an einer Sofortverstärkung für die Innenverteidigung im Winter dran sein. Das Boulevard-Blatt „Sun“ bringt eine mögliche Ablösesumme in Höhe von umgerechnet etwa 17,5 Millionen Euro ins Spiel. Ob ein Transfer Kochs im Winter bereits tatsächlich ein Thema wird, bleibt abzuwarten.