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SC Freiburg

Schlotterbeck: Lob für den Ex-Club nach Sieg über Freiburg

Nico Schlotterbeck SC Freiburg

Zum Auftakt des zweiten Spieltags gewann Borussia Dortmund beim SC Freiburg mit 3:1. Nico Schlotterbeck spielte die gesamte Partie auf der Position des Innenverteidigers durch. Nach dem Abpfiff hatte der Profi einige positive Worte für den SC Freiburg parat.

Mark Flekken – Einer der besten Keeper in Deutschland?

Sein Patzer in der 77. Minute leitete die Niederlage der Hausherren ein. Ein vermeidlich haltbarer Schuss von Jamie Bynoe-Gittens konnte Mark Flekken nicht parieren. Der Ausgleich zum 1:1. Bei den anderen Gegentoren aus kurzer Distanz konnte der 29-Jährige nichts tun. Auch deshalb gab es aufmunternde Worte von Schlotterbeck. „Flekki ist ein Top-3-Torhüter in Deutschland, der kann das ab. Er hat letztes Jahr ein brutales Jahr gehabt, er kam wieder gut in die Saison, er kriegt das hin“, zitiert ihn der „Kicker“. In der Vergangenheit haben beide Spieler zusammen zwei Jahre im Breisgau gespielt.

Als einen weiteren Punkt sprach der gebürtige Schwabe über die Fan-Unterstützung bei den Südbadenern. Nach dem Einzug in das neue Europa-Park Stadion könne man die deutlich verbesserte Atmosphäre spüren. „Es ist ein Hexenkessel. Teilweise habe ich mein eigenes Wort nicht verstanden, das macht Freiburg aus, weil über die letzten Jahre die Fan-Base brutal gewachsen ist“, gibt sich der Profi anerkennend. Auch sein ehemaliger Coach Christian Streich hat schon in der letzten Spielzeit diesen Vorteil als entscheidenden Faktor hervorgehoben.

Die Dreifachbelastung wird für den SC Freiburg kein Problem darstellen

Natürlich ist der Defensivspieler auch an der zukünftigen Entwicklung des Vorjahressechsten der Bundesliga interessiert. Begegnungen im Pokal, der Liga und auch international sollten das Team in dieser Saison aber vor keine größeren Probleme stellen. Der Kader sei besser als letzte Saison, auch weil man sich intelligent verstärkt hätte. „Das kriegen sie hin, weil sie ein gutes Trainerteam und eine gute Breite im Kader haben“, schließt der dreifache Nationalspieler ab.

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