Foto: Cathrin Mueller/Bongarts/Getty Images
Dem SV Werder Bremen droht ein Last-Minute-Wechsel von Maximilian Eggestein. Laut dem Onlineportal “ CulturePSG“ soll der Tabellenführer aus Frankreich ein Angebot in Höhe von 30 Millionen Euro abgegeben haben.
Der Hauptstadtklub möchte Eggestein demnach direkt noch im Winter verpflichten. Eigentlich wollte man sich in dem Transferfenster mit Evertons Idrissa Gueye oder Dortmunds Julian Weigl verstärken. Auch beim FC Bayern hinterlegte PSG eine Anfrage für Renato Sanches. Jedoch fingen sich die Pariser reichlich Körbe ein. Anders jedoch bei Leandro Paredes, welcher in diesem Winter aus Zenit St. Petersburg nach Frankreich zu Thomas Tuchel wechselte. Doch aufgrund des bevorstehenden Sommer-Abgangs von Mittelfeldspieler Adrien Rabiot will Tuchel schon vorsorgen. Demnach soll Eggestein die Möglichkeit wahrnehmen wollen. Werder Bremen hingegen will seinen Schlüsselspieler nicht vorzeitig ziehen lassen.
Kein Wunder, da Eggestein bisher eine starke Saison spielt. Sechs Treffer und zwei Torvorlagen steuerte er in 21 Pflichtspielen der Bremer bei. Dass die Weser-Elf ihren flexiblen Mittelfeldspieler ziehen lässt, gilt als ausgeschlossen. Bremen selbst verfolgt noch ambitionierte Ziele in dieser Saison und kämpft um Europa. Da Maximilian Eggesteins Vertrag in Bremen nur noch eineinhalb Jahre läuft, scheint ein Sommer-Abgang durchaus vorstellbar. Gut möglich, dass Tuchel und Paris dann zuschlagen. Vor allem bei einem Abgang von Rabiot, wäre ein solcher Transfer wohl sehr sinnvoll.
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