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SV Werder Bremen

Noch ein Jahr in Bremen? Verbleib von Josh Sargent „eine Option“

Eigentlich galt Josh Sargent als einer der Verkaufskandidaten beim SV Werder Bremen. Interessenten gab es wohl einige. Nun scheint es jedoch zu einer Wende im Fall Sargent zukommen. Ein Verbleib des US-Amerikaners in Bremen wird immer wahrscheinlicher. Sollte kein wirklich überzeugendes Angebot mehr hereinkommen.

Mehrere Interessenten aus der Bundesliga – Angebot aus England abgelehnt

In den vergangenen Wochen kamen immer wieder Transfergerüchte bezüglich Josh Sargent auf. Dieser galt immerhin auch als einer der sicheren Verkaufskandidaten bei Werder Bremen und sollte eine ordentliche Transfersumme in die Kassen der Bremer spülen. Laut der „Deichstube“ hat sich das Blatt nun aber doch gewendet und es scheint durchaus möglich, dass der Stürmer noch ein weiteres Jahr an der Weser bleibt.

Wie bereits berichtet wurde, hat Werder Bremen gerade erst ein Angebot aus England abgelehnt. Norwich City soll den Bremern jedoch nicht genug Geld geboten haben. Auch aus der Bundesliga gab es bereits einige Interessenten. Vereine wie Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen sollen den 21-Jährigen auf dem Zettel gehabt haben. Sargents Marktwert liegt laut „Transfermarkt.de“ bei acht Millionen Euro und die Bremer wollen ihn auf keinen Fall unter diesem gehen lassen.

Josh Sargent spielt gute Vorbereitung

Die Vorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison läuft für Sargent bisher positiv. Beim 12:0 gegen den Regionalligisten aus Oberneuland erzielte er drei Tore und auch im letzten Test vor Saisonstart gegen Feyenoord Rotterdam konnte er treffen. Seine Leistungen in der Vorbereitung könnten den Mann aus Missouri in eine gute Position im Zweikampf mit Niclas Füllkrug bringen.

Denn Trainer Markus Anfang lässt seine Mannschaft bevorzugt im 4-3-3 System auflaufen. „Wir spielen nur mit einem Stürmer und können nur einen aufstellen“, erklärt er gegenüber der „Deichstube“. Es ist also nur Platz für einen zentralen Stürmer. Wer das im ersten Spiel gegen Hannover 96 sein wird, ist laut Anfang jedoch noch nicht entschieden.

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