Foto: Genya Savilov/AFP/Getty Images
Trotz der Last-Minute-Verpflichtung von Ishak Belfodil hat der SV Werder Bremen große Probleme in der Offensive. In elf Bundesliga-Partien gelangen den Norddeutschen lediglich vier Treffer. Unter Interimstrainer Florian Kohfeldt hatte man am letzten Spieltag so viele Chancen wie lange nicht mehr und kam endlich aus der defensiven Spielweise von Alexander Nouri heraus und zeigte Offensiv-Fußball. Nun bringt die „BILD“ einen Stürmer-Kandidaten ins Spiel.
Mit Max Kruse, Ishak Belfodil, Finn Bartels und Eigengewächs Johannes Eggestein ist man an der Weser in der Sturmspitze eigentlich gut aufgestellt. Auch der unter Nouri aussortierte Aron Jóhannsson ist unter Kohfeldt wieder ein Kandidat. So kam der 26-Jährige zum ersten Mal nach dem 1. Spieltag wieder zum Einsatz. Das sieht auch Frank Baumann so: „Anthony hat bei uns eine gute Zeit gehabt, aber wir haben genügend Stürmer. Es ist nicht geplant, im Winter tätig zu werden“, sagte der Manager angesprochen auf die zuletzt spekulierte Rückkehr von Anthony Ujah an die Weser.
Nach Informationen der Zeitung schauen sich die Bremer aber sehr wohl nach einem neuen Mann um. Dabei sei Saman Ghoddos in den Fokus der Grün-Weißen gerückt. Der gebürtige Schwede spielt derzeit bei Östersunds FK, dem Gruppengegner von Hertha BSC Berlin in der Europa League. Ghoddos kam in der vergangenen Saison auf 23 Einsätzen, wobei ihm acht Treffer und sieben Vorlagen gelangen. Jedoch ist der 24-Jährige noch bis Ende 2019 vertraglich an die Schweden gebunden. Sein Marktwert wird laut „Transfermarkt.de“ auf 900.000 Euro geschätzt.
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