VfB Stuttgart gegen Bayer Leverkusen 3:4 (1:0) am 16. März 2025 - und ein Eigentor von Angelo Stiller (m.) zum 3:3 sorgte mit für die irre Wende. Foto: Daniel Kopatsch/Getty Images
„Das ist Werbung für den Fußball, das ist Werbung für die Bundesliga, das ist jetzt wieder Kampf um den Titel“, freute sich Sky-Experte Mirko Slomka, 2007 Vizemeister mit dem FC Schalke 04, nach der Partie.
Diese entschied Bayer Leverkusen mit dem letzten Ball durch Patrik Schick (90. + 4 / Tor-Wahrscheinlichkeit: 26 Prozent) – das 17. Saison-Tor für den tschechischen Stürmer war der K.o.-Schlag für den VfB Stuttgart.
Mit welchen Gefühlen die 5 deutschen Nationalspieler des VfB Stuttgart nun in die Nations-League-Spiele gegen Italien in Mailand und Dortmund gehen, wissen wir nicht.
Was wir aber wissen: Der VfB Stuttgart kann offenbar keine Führung mehr halten!
Los ging es mit dieser Serie in einem eigentlich unspektakulären Spiel: VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg am 15. Februar 2025.
Unspektakulär deshalb, weil die Stuttgarter zuvor keines der letzten 4 Spiele gegen die „Wölfe“ verloren hatten und weil sie in der 72. Minute durch Nick Woltemade mit 1:0 in Führung gingen.
Wolfsburg machte durch Tiago Tomas (77.) und Mohamed Amoura (87.) aus dem 0:1 noch einen Sieg.
In Sinsheim konnten 15.000 mitgereiste VfB-Fans zwar für die größte Auswärts-Anhängerzahl in dieser Saison sorgen, doch sie mussten sich nach 1:0 mit einem 1:1 zufrieden geben.
Auch in Kiel (2:2) reichte ein frühes 1:0 durch Jamie Leweling (15.) ebenso nicht wie im folgenden Heimspiel gegen den FC Bayern München (1:3) mit dem 1:0 von Angelo Stiller (34. / siehe dazu auch Fussballdaten-Schlussspurt, VfB Stuttgart gegen FC Bayern).
Nun also Leverkusen.
„Ein extrem verrücktes Spiel, die Spiele gegen Stuttgart sind immer irgendwie immer sehr wild“, sagte Bayer Leverkusens Abwehrchef Jonathan Tah bei Sky, „es gefällt uns nicht, wenn wir drei Mal hintereinander verlieren und es hat uns auch nicht gefallen, dass Stuttgart vor allem in der ersten Halbzeit die 50:50-Situationen für sich entschieden hat. Wir haben vor der Länderspiel-Pause gezeigt, dass wir da sind und dass wir nicht in ein Leistungsloch gefallen sind.“
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