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VfB Stuttgart

Ersatz beim VfB: Folgt Gomez im Sommer Podolski nach Japan?

Der VfB Stuttgart kämpft in der aktuellen Saison um die Rückkehr in die 1. Fußball-Bundesliga. Dieses Ziel hat sich auch Mario Gomez gesetzt. Der „kicker“ hat vor Wochen berichtet, dass der ehemalige Nationalspieler den VfB mit einem Aufstieg in die Bundesliga verlassen will und seine aktive Karriere womöglich beendet. Oder zieht es ihn dann nach Japan?

Gomez nur Ersatz beim VfB

Für die spätere, heiße Phase im Kampf um den Aufstieg wird der Zweitligist VfB Stuttgart neben den spielerischen Qualitäten auch den Mentalitäts-Faktor brauchen. Dafür dürfte Ex-Nationalstürmer Mario Gomez perfekt sein. Das dürfte in dieser Saison auch so wirklich die wichtigste Rolle werden. Denn auf dem Feld selbst, stellt er derzeit keine Verstärkung mehr dar.

In acht Zweitliga-Spielen traf der 34-Jährige lediglich einmal. In der starken VfB-Offensive haben ihm andere den Rang abgelaufen. Deshalb wird derzeit vermehrt über die Zukunft des ehemaligen Wolfsburgers spekuliert. An eine Verlängerung des Vertrages wird nicht mehr geglaubt. Sportlich bietet Gomez dem VfB, vor allem, falls man die Rückkehr in Liga eins schafft, kaum noch Mehrwert.

Trainerstab oder Japan-Abenteuer?

Trainer Tim Walter sprach sich für einen Verbleib von Gomez aus. Aber als Mitglied des Trainerstabs. Auch diese Option soll weiterhin Thema sein. Doch wie „fussballtransfers“ berichtet, ist der japanische Klub Vissel Kobe an einer Verpflichtung von dem Stürmer als Spieler interessiert. Die Japaner wollen Gomez im Sommer ablösefrei nach Asien holen.

Für den Erstligisten wäre es nicht der erste Alt-Star-Transfer. In dem Verein spielt auch sein ehemaliger National-Elf-Kollege Lukas Podolski, sowie die FC Barcelona-Legenden Andres Iniesta und David Villa.

Gomez muss sich also im kommenden Sommer entscheiden, ob er seine Karriere als aktiver Sportler noch fortführen will oder ob mit dem VfB Stuttgart den Weg weitergeht und in einen anderen Bereich wechselt. Beide Optionen scheinen möglich. Die Entscheidung liegt ganz bei dem Mittelstürmer.