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VfB Stuttgart

Nächstes Frankreich-Juwel im Blickfeld vom VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart beschäftigt sich offenbar mit einem weiteren Top-Talent aus Frankreich. Wie der französische Sportjournalist Loic Tanzi auf „Twitter“ berichtet, gab es zwischen den beteiligten Parteien einen ersten Austausch bezüglich eines möglichen Transfers von Matthias Phaeton von EA Guingamp.

Top-Torquote des Flügelspielers

Phaeton machte in dieser Spielzeit als Angreifer in der französischen zweiten Liga auf sich aufmerksam. Zwar erzielte der Franzose lediglich drei Treffer, hat dabei aber eine starke Torquote vorzuweisen. Pro Tor brauchte er lediglich im Schnitt 101 Minuten. Hätte er alle seine zwölf Liga-Einsätze über die volle Distanz absolviert, würde das ein Tor-Konto von zehn Treffern darstellen.

Doch aktuell kommt der 21-Jährige eher sporadisch zum Zug. Nur einmal stand er in der zweiten Liga in der Start-Elf. Elfmal wechselte Trainer Mehmed Bazdarevic ihn ein. Im November musste er sich zudem von einer Corona-Infektion erholen. Erst am 18. Dezember feierte er sein Comeback, nach sieben Spielen Pause.

Ein Fall wie Wamangituka

In Frankreich haben ihn schon länger Klubs auf der Liste. Denn in der U16-Landesauswahl glänzte er als regelmäßiger Torschütze. Auch, wenn Phaeton meist über den linken Flügel agiert, strahlt eine große Torgefahr aus. Doch konstant bestätigt hat Phaeton seine Fähigkeit noch nicht. In der letzten Rückrunde war der Franzose auf Leihbasis außerhalb des aktuellen Klubs. Doch beim Drittligisten FC Bastia-Borgo konnte er keine Bäume ausreißen.

In der laufenden Ligue 2-Saison zeigt der 21-Jährige sein Talent wieder. Für den VfB könnte er daher ein interessantes Projekt sein. Sein aktueller Wert wird auf 600 Tausend Euro (Quelle: „Transfermarkt“) taxiert. Da Guingamp um den Klassenerhalt in der Liga kämpft, könnte er im Sommer zum Schnäppchen werden. Zumindest machte Stuttgart vor rund anderthalb Jahren mit einem ähnlichen Deal einen Top-Fang. Silas Wamangituka kam ebenfalls aus der zweiten Liga Frankreichs ins Schwabenland. Seitdem war er an 30 Toren direkt beteiligt.

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