Foto: Imago Images
Was in Fabian Bredlow angesichts der ständigen Spekulationen um den Nummer-eins-Posten beim VfB Stuttgart vorgeht, weiß niemand. Wirklich gut anfühlen dürfte es sich für ihn mit Sicherheit nicht. Trainer Pellegrino Matarazzo adressiert derweil lobende Worte an seinen Ersatzkeeper.
Einigkeit herrscht bisher noch nicht, wie sich der VfB Stuttgart zur kommenden Saison auf der Torhüter-Position aufstellen wird. Gregor Kobel würde gerne dauerhaft bei den Schwaben das Aluminiumgehäuse hüten, dem VfB ist die für den Schweizer fällige Ablöse von fünf Millionen Euro allerdings zu hoch.
Während in der Presse fleißig spekuliert wird, dürfte sich Fabian Bredlow seinen Teil dazu denken. Der 25-Jährige war im vorigen Sommer für 500.000 Euro Ablöse vom 1. FC Nürnberg an den Wasen gekommen und absolvierte in der abgelaufenen Aufstiegs-Saison sieben Pflichtspiele für den VfB.
Wie der „kicker“ berichtet, wird Bredlow ungeachtet des vorherrschenden Torwart-Pokers keine Chance bekommen, in der Bundesliga als Stammkraft zwischen den Pfosten zu stehen. Das Fachmagazin bringt unterdessen Julian Pollersbeck vom Hamburger SV als weitere Alternative ins Spiel. Priorität genießt allerdings weiterhin Kobel.
Und Bredlow? Der bekommt zumindest von Trainer Pellegrino Matarazzo eine lobende Ansprache zu hören: „Er hat seinen Job gut gemacht und seine Rolle ebenso gut ausgefüllt. Fabian ist ein absoluter Teamplayer und verfügt über sehr gute Qualitäten mit dem Ball.“
Je nachdem, wie lange der VfB im Kobel-Poker standhält und ob die abgebende TSG Hoffenheim dem Bundesliga-Aufsteiger hinsichtlich der Ablöse entgegenkommt, nehmen die Stuttgarter möglicherweise sogar ohne Nummer eins die Vorbereitung auf die neue Saison auf. Am 3. August versammelt Matarazzo seine Spieler zum ersten Mannschaftstraining auf dem Klubgelände an der Mercedesstraße.
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