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VfB Stuttgart

Winterwechsel geplatzt: Badstuber und Maffeo bleiben beim VfB

Trotz mehrerer Angebote aus dem In-und Ausland bleiben sowohl Holger Badstuber als auch Pablo Maffeo in der Rückrunde beim VfB Stuttgart. Beide Kicker fehlten zwar gänzlich im Kader der letzten Bundesliga-Partie in München, jedoch scheinen sich die Transfers beider Spieler nun  zerschlagen zu haben.

Teures Missverständnis droht

Im Fall Pablo Matteos mangelt es nicht an Angeboten. Im Ausland soll großes Interesse am ehemaligen Spieler von Manchester City bestehen. Konkret nannte die „BILD“ vor einigen Tagen Real Betis Sevilla und Espanyol Barcelona als Interessenten. Lose Anfragen sollen zudem aus der Premier League vorliegen.

Nun berichtet „Sport Bild“-Chefreporter Tobias Altschäffl auf Twitter, dass keines der Transfermodelle für den VfB in Frage kommen. Die Schwaben pochen auf eine Leihe plus Kaufoption. An Letztgenannter scheitert es anscheinend. Für den Spanier möchte man die neun Millionen Euro, welche man im Sommer nach City überwies, zurückerhalten. In Stuttgart steht Maffeo noch bis 2023 unter Vertrag. Sollte ein passendes Angebot reinflattern, würde der VfB den 21-Jährigen wohl schon wieder abgeben.

Badstuber will bleiben

Bei Holger Badstuber sieht die Situation etwas anders aus. Stuttgart liegen auch bei ihm mehrere Anfragen vor. Jedoch soll Badstuber, anders als der VfB, einen Abgang ausschließen. Nach seiner Verletzung pocht der ehemalige Nationalspieler darauf, sich voll auf sein Bundesliga-Comeback vorzubereiten. Gegen den FC Utrecht (2:3) stand Badstuber in der Vorbereitung erstmals wieder 45 Minuten in einem Spiel auf dem Platz. Da der 29-Jährige zu den Top-Verdienern des Kaders gehört, will Stuttgart einem möglichen Transfer keine Steine in den Weg legen. Konkrete Interessenten wurden zuletzt nicht bekannt. Sein Vertrag läuft noch bis 2021. Daher ist davon auszugehen, dass der Ex-Münchener mindestens bis Sommer in Stuttgart bleibt.

Laut Altschäffl sollen nach den Neuzugängen Ozan Kabak (Galatasaray), Steven Zuber (TSG Hoffenheim) und Alexander Esswein (Hertha BSC) keine weiteren Transfers folgen.