Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Dass Ozan Kabak den VfB Stuttgart nach gut einem halben Jahr schon wieder verlassen wird, scheint festzustehen. Laut „Sky“-Informationen soll es zahlreiche Interessenten für den jungen Türken geben. Offenbar gehören Borussia Dortmund und der FC Bayern allerdings nicht zu den Anwärtern auf eine Verpflichtung des 19-Jährigen.
Aufgrund des VfB-Abstiegs in die 2. Bundesliga kann Kabak die Stuttgarter für eine festgeschriebene Ablösesumme von 15 Millionen im anstehenden Transferfenster verlassen. Es scheint zahlreiche Interessenten aus dem In- und Ausland zu geben. Zuletzt wurde der Youngster auch mit englischen Topklubs in Verbindung gebracht. Vor allem die vergleichsweise niedrige Ausstiegsklausel hat viele Vereine aufhorchen lassen.
In einer katastrophalen Stuttgarter Rückrunde war Kabak mit drei erzielten Treffern einer der Lichtblicke. Nach seinem Wechsel im vergangenen Winter von Galatasaray Istanbul zu den Schwaben avancierte der Innenverteidiger unmittelbar zum Stammspieler. Trotz seines noch jungen Alters strahlte er dabei eine gewisse Selbstsicherheit und Stabilität aus. Für Galatasaray war er in der abgelaufenen Saison sogar schon in der Champions League, unter anderem zweimal über 90 Minuten gegen den FC Schalke 04, aktiv.
Bereits im Winter gab es viele Vereine, die die Entwicklung Kabaks genau mitverfolgt hatten. Zu ihnen gehörten auch Borussia Dortmund und der FC Bayern. Allerdings konkretisierte sich das Interesse der beiden deutschen Topvereine nicht und so bekam der VfB Stuttgart den Zuschlag für den türkischen Nationalspieler. Scheinbar hat sich an dieser Situation auch nicht wirklich etwas geändert.
Der BVB soll inzwischen Abstand von einem Transfer Kabaks genommen haben. Auch beim FC Bayern soll der Türke für die Planungen der kommenden Saison keine Rolle spielen. Lediglich ein Modell wie bei Serge Gnabry könnten sich die Münchener offenbar vorstellen. Demnach würde der deutsche Rekordmeister Kabak verpflichten, um ihn dann für ein oder zwei Jahre an einen anderen Verein auszuleihen. Mehrere, von „Sky“ ungenannte, Bundesligavereine hätten Interesse an den Diensten des türkischen Youngsters. Zudem soll der FC Porto das Werben um Kabak intensiviert haben.
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