Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Im Sommer wechselte Jerome Roussillon von HSC Montpellier zum VfL Wolfsburg. Seitdem stand der Franzose in 30 von 32 möglichen Pflichtspielen auf dem Platz und hat sich mit guten Leistungen in die Notizbücher größerer Klubs gespielt. Vor allem Borussia Dortmund wurde zuletzt ein Interesse nachgesagt, die im Sommer Verstärkung auf der Linksverteidigerposition suchen. Nun hat sich Jörg Schmadtke, Geschäftsführer Sport bei den „Wölfen“, zu den Gerüchten geäußert.
Bei der 0:2-Niederlage am Samstag gegen RB Leipzig konnte auch Roussillon nicht entscheidend agieren, der vor allem mit seinem direkter Gegenspieler Konrad Laimer immer wieder zu kämpfen hatte. Dennoch weiß man sowohl in Wolfsburg wie auch anderswo um die Qualitäten des 26-Jährigen. Angesprochen auf ein mögliches Interesse des BVB am ehemaligen französischen U20-Nationalspieler sagte Schmadtke dem „kicker“: „Erst einmal ist es gut, wenn einer unserer Spieler bei anderen sehr guten Klubs im Gespräch sein soll.“ Dennoch stellt der 55-Jährige klar: „Es hat sich noch kein Klub bei uns gemeldet.“
Für eine Ablöse in Höhe von fünf Millionen Euro war der Abwehrspieler im Sommer aus Südfrankreich in die Autostadt gewechselt. Seinen Marktwert hat er laut Transfermarkt.de mittlerweile auf acht Millionen Euro gesteigert. In Wolfsburg steht Roussillon noch bis 2022 unter Vertrag. Auch deshalb gibt sich Schmadtke hinsichtlich der Gerüchte entspannt. „Ich kenne den Kontrakt, deswegen bin ich relativ entspannt, das lässt mich ruhig schlafen“, erklärt der Manager. Damit steht die Vermutung nahe, dass es keine Ausstiegsklausel gibt.
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