Foto: FRANCK FIFE/AFP/Getty Images
Beim VfL Wolfsburg wird schon seit geraumer Zeit für die kommende Spielzeit geplant. Obwohl die Wölfe, derzeit auf dem neunten Rang stehend, nur zwei Punkte von einem Europa League-Platz entfernt sind, wird Trainer Bruno Labbadia den Verein verlassen. Neben dem 53-Jährigen sollen auch noch mehrere Spieler den Verein verlassen. Fest stehen die Abgänge der beiden Rechtsverteidiger Sebastian Jung und Paul Verhaegh. Durch den Abgang der zwei Defensivspieler bleibt der Brasilianer William alseinzig gelernte Rechtsverteidiger im Kader. Um sich auf dieser Position zu verstärken, halten die VfL-Verantwortlichen bereits Ausschau nach möglichen Neuzugängen.
Das französische Magazin „Le 10 Sport“ berichtet, dass der Bundesligist an einer Verpflichtung von Kenny Lala interessiert sei. Der 27-Jährige steht derzeit noch bei Racing Straßburg unter Vertrag. In der Ligue 1 zählt Lala zu den besten Rechtsverteidigern der Liga. Mit vier Toren und neun Vorlagen hat er maßgeblichen Anteil am neunten Tabellenplatz seiner Mannschaft.
Obwohl er erst am Anfang des Jahres seinen Vertrag bis 2021 verlängerte, soll er bei einem Angebot zwischen zehn und zwölf Millionen zum Verkauf stehen. Bei einem Marktwert von knapp zwölf Millionen scheint dies eine gerechte Ablöse zu sein. Neben dem Bundesligisten soll jedoch auch Lazio Rom an einer Verpflichtung interessiert sein.
Aufgrund seiner Leistungen in der letzten Zeit scheint der Abwehrspieler wohl vor dem nächsten Karriereschritt zu stehen. Falls Wolfsburg sogar eine internationale Teilnahme schaffen sollte, würden die Möglichkeiten Lala zu verpflichten sicherlich steigen.
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