BERLIN, GERMANY - APRIL 08: Jule Brand of Germany controls the ball during the UEFA Women's Nations League 2024/25 Grp A1 MD4 match between Germany and Scotland at on April 08, 2025 in Berlin, Germany. (Photo by Maja Hitij/Getty Images)
In wenigen Tagen starten die DFB-Frauen gegen Polen in die Europameisterschaft der Frauen. In der Schweiz möchte das Team von Bundestrainer Christian Wück zum neunten Mal die begehrte Trophäe gewinnen. Eine wichtige Spielerin könnte dabei auch Jule Brand werden. Die 22-Jährige hat nun über ihre Titel-Ambitionen gesprochen und erklärt, wie die Mannschaft das Turnier siegreich gestalten kann.
Im Interview mit „SportIllustrated“ hat Jule Brand über die Ziele des deutschen Mannschaft bei der Frauen-EM in der Schweiz gesprochen. Dabei machte sie deutlich, dass das verlorene EM-Finale von 2022 gegen England eine zusätzliche Motivation ist. „Ich habe Ziele – wir haben das EM-Finale 2022 verloren, das ärgert mich immer noch. Ich will diesen Titel. Und ich weiß, dass wir die Qualität dafür haben“, findet die Offensivspielerin, die sagt: „als Mannschaft wollen wir den Titel gewinnen und das Maximale erreichen“.
Die Konkurrenz um die Trophäe ist allerdings groß. Mit England, Spanien oder auch Gruppengegner Schweden gibt es einige Mannschaften, welche das selbe Ziel verfolgen, wie die DFB-Frauen. Doch auch die Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück muss sich vor den anderen Teams nicht verstecken. Zuletzt überzeugte die deutsche Auswahl bei den Spielen in der Nations League und qualifizierte sich für das Final-4. Wie realistisch ist daher der Titel im Nachbarland? „Wenn wir es schaffen, unser Potenzial konstant abzurufen, haben wir die Qualität dafür. Bei der letzten EM waren wir ein Team, jede hat für die andere gekämpft. Wenn wir das wieder hinbekommen, ist vieles möglich“, findet Brand.
Der Ansatz der 22-Jährigen ist daher klar: „Wir wollen offensiv und mutig spielen, dem Gegner unser Spiel aufzwingen und nicht nur reagieren. Wir müssen mehr Chancen kreieren und noch konsequenter nach vorne spielen. Wir waren in der Vergangenheit oft effizient, aber wir wollen noch häufiger vors Tor kommen, um nicht nur auf diese Effizienz angewiesen zu sein“.
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