BASEL, SWITZERLAND - JULY 13: Sandie Toletti of France celebrates scoring her team's first goal with teammates during the UEFA Women's EURO 2025 Group D match between Netherlands and France at St. Jakob-Park on July 13, 2025 in Basel, Switzerland. (Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)
Aufgrund der 4:1-Niederlage der DFB-Frauen gegen Schweden war klar, dass die deutsche Nationalmannschaft im Viertelfinale der Frauen-EM auf den Ersten der Gruppe D treffen wird. Nun ist auch klar, wer diesen Platz belegt. Die DFB-Frauen werden gegen Frankreich antreten müssen.
Im Viertelfinale der Frauen-EM in der Schweiz am kommenden Samstag um 21:00 Uhr werden die DFB-Frauen gegen Frankreich antreten müssen. Diese sicherten sich mit einem 5:2-Sieg über die Niederlande den ersten Platz der Gruppe D. Nachdem die Französinnen durch Toletti in Führung gegangen sind, glich die Niederlande durch Pelova aus. Anschließend gingen sie durch ein Eigentor durch Bacha sogar in Führung. In der zweiten Halbzeit brauchte es dann gerade einmal sechs Minuten, damit Frankreich die Partie komplett drehen konnte. Erst erzielte Katoto den Ausgleich, ehe Cascarino mit ihrem Doppelpack auf 4:2 für Les Bleus stellte. In der 90. Minute gab es dann nochmal Elfmeter für Frankreich. Diesen verwandelte Karchaoui sicher zum 5:2-Endstand für die kommenden Gegnerinnen von Deutschland.
Um Frankreich aus dem Weg zu gehen hätten die DFB-Frauen nach ihrer Niederlage gegen Schweden zwingend einen Sieg der Niederländerinnen gebraucht. Dann wäre es – wie beim zwischenzeitlichen 2:1 für Oranje – gegen die Mannschaft aus England gegangen. Diese schließt die Gruppe mit ihrem 6:1-Sieg über Wales auf Platz zwei ab und trifft somit in der nächsten Runde auf Schweden.
Auf die deutsche Nationalmannschaft wartet somit ein echter Brocken in der nächsten Runde. Frankreich konnte alle drei Spiele gewinnen, offenbarte allerdings auch einige Probleme. Nicht von ungefähr kommen so die bislang vier Gegentore während des Turniers. Wenn es den DFB-Frauen gelingt, die Pfeilschnelle Offensive der Französinnen in Schach zu halten, ist für die Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück alles möglich.
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