Foto: Getty Images
Nach der Frauen-EM wurde im deutschen Fußball die Equal Pay-Debatte erneut angeheizt. Nun hat sich DFB-Präsidiumsmitglied Hans-Joachim Watzke zur angestoßenen Thematik geäußert.
In der aktuellen Podcastfolge der Reihe „FE:male view on football“ vom Kicker plädiert Hans-Joachim Watzke „für eine Verursachungsgerechtigkeit – Equal Pay gilt, aber dann müssen auch die Einnahmen die gleichen sein“. Allerdings sieht der 63-Jährige keine schnelle Umsetzung kommen. „Wenn wir bei den Herren Weltmeister in Katar werden, dann nimmt der DFB nach meinen Schätzungen etwa 45 Millionen ein. Wenn wir Europameister bei den Frauen werden, dann sind es 2,5 Millionen. Da kannst du nicht sagen, dass die Prämien gleich sein sollen, das funktioniert nicht“, so Watzke. Aus diesem Grund müsse man „versuchen, die Einnahmeströme und Erlöse anzugleichen“.
Dass diese Entwicklung schon in der nahen Zukunft gegangen werden könnte sieht Watzke als durchaus realistisch an. „Ich glaube, dass wir am Anfang eines deutlichen Booms stehen können, wenn wir es zusammen gut machen“, so der 63-Jährige.
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