Jonathan Burkardt (r.) jubelte erst mit dem 1.FSV Mainz 05 auf St. Pauli (3:0) und dann über die Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft. Foto: Cathrin Mueller/Getty Images.
Nach dem 3:0 (2:0)-Auswärtssieg mit Mainz 05 beim FC St. Pauli am späten Samstagabend in der Bundesliga hatte Jonathan Burkardt (24) nur bedingt für sich geworben.
„Die Nationalmannschaft ist ein Traum für jeden Spieler, glaube ich“, sagte der 2-malige Torschütze Jonathan Burkardt anschließend bei Sky, „das ist mein Weg und ich probiere alles, um vielleicht irgendwann mal eingeladen zu werden.“
Im Sky-Stadiontalk am Millerntor lobte Lothar Herbert Matthäus den Mainzer Torjäger für dessen Willen, nach langen Ausfallzeiten gestärkt zurückzukommen: „Ich habe es selbst miterlebt als Spieler: Wenn du so viele Verletzungen hast, dann gehst du auch gestärkt da raus. Du bist zwar am Boden, Verletzungen will keiner haben, Reha braucht keiner – das ist ja das Schlimmste für einen Fußballspieler. Solche Sachen machen aber auch einen Menschen stärker.“
Nun hat es mit der Nominierung für Burkardt geklappt.
5-mal traf der Mainzer Mittelstürmer in dieser Saison für die Mannschaft aus Rheinhessen, dabei gelang ihm in Augsburg (3:2) und auf St. Pauli jeweils ein Doppel-Erfolg.
Nach Knie-OP und Trainingsrückstand hatte sich „Jonny“ Burkardt im November 2023 ins Team der Mainzer zurückgekämpft.
Im Kalenderjahr 2024 blühte er auf.
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