Österreich gegen Deutschland am 2. Juni 2018 in Klagenfurt - Manuel Neuer nahm eine der längsten Spielverzögerungen mit einem Lächeln. Foto: JOHANN GRODER/AFP via Getty Images.
Hoffentlich hat München gute Elektriker… Heimpremiere für den neuen ÖFB-Nationaltrainer Ralf Rangnick (63) gegen Dänemark (1:2) und dann das! Im 2. Wiener Gemeindebezirk, wo das Ernst-Happel-Stadion liegt, gab es am Pfingstmontagabend einen Stromausfall – und 90 Minuten Spielverzögerung. Es war nicht das erste Mal, dass Österreich beteiligt war, auch Deutschland war bei legendären Spielverzögerungen involviert, wie das Portal Fussballdaten.de weiß…
„Ich kann mich noch dunkel an einen Stromausfall erinnern, als ich noch National-Teamspieler war“, schrieb Bundesliga-Legende Andreas Herzog am Dienstag in einer Kolumne der Wiener Kronen-Zeitung, „das war 2001 gegen die Schweiz, aber eigentlich nicht der Rede wert.“
Herzog weiter über die 90-minütige Verspätung gegen „Danish Dynamite“: „Das Problem ist, wenn du nicht weißt, wann und ob es überhaupt weitergeht mit dem Spiel. Das war gegen Dänemark relativ lange der Fall.“
Auch am 1. September 2021. Beim WM-Qualifikations-Auswärtsspiel der Österreicher in Moldawien (2:0) sorgte eine von einem kleinen Jungen über dem Stadion gestartete Drohne für eine 20-minütige Spielunterbrechung. „Marko Arnautovic will die Drohne kaufen“, hatte ORF-Co-Kommentator und Ex-Nationaltorhüter Helge Payer (42) scheinbar die Lösung gefunden…
Kein Scherz war eine Drohne mit einer politischen Message und albanischer Flagge vor dem EM-Qualifikationsspiel Serbien gegen Albanien in Belgrad. Die Situation eskalierte, es kam zu einer Massenschlägerei auf dem Rasen und das Spiel musste abgebrochen werden.
Gegen die pure Naturgewalt mit starkem Gewitterregen gab es am 2. Juni 2018 in Klagenfurt vor dem Testspiel gegen Deutschland (2:1) kein Rezept. 1 Stunde und 40 Minuten mussten das ÖFB-Team und „Die Mannschaft“ bis zum Anpfiff im Wörthersee-Stadion warten bzw. waten….
Einen sehr speziellen Fall erlebten Brasilien und Argentinien im „Superclasico“ in der WM-Qualifikation für Katar im September 2021.
Nach nur wenigen Minuten Spielzeit stürmten Beamte der Bundespolizei und der brasilianischen Gesundheitsbehörde Anvisa den Rasen in Sao Paulo. Ihrer Ansicht nach hatten einige Argentinier, die aus England nach Brasilien eingereist waren, gegen die Corona-Bestimmungen verstoßen. Argentiniens Kapitän Lionel Messi und sein jetziger Teamkollege Neymar von PSG auf brasilianischer Seite redeten auf die Beamten ein – umsonst. Die Partie wurde abgebrochen, Messi und die argentinische „Albiceleste“ verließen geschlossen das Stadion.
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