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Spanische Medien: Barca nimmt DFB-Stars ins Visier

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Barca scheiterte in der Sommerpause bei möglichen Zugängen wie Philippe Coutinho vom FC Liverpool und Angel di Maria von Paris Saint-Germain, nachdem Neymar den Verein verlassen hatte. Im Sommer will der FC Barcelona den nächsten Anlauf starten, um einen Nachfolger für den brasilianischen Nationalspieler und weitere Stars zu verpflichten. Dabei haben sich auch drei DFB-Akteure auf den Notizzettel der Spanier gespielt.

Weigl für das defensive Mittelfeld

Julian Weigl soll das zuletzt anfällige defensive Mittelfeld von Barca stärken. Die besten Chancen soll laut der spanischen Zeitschrift „AS“ dort aber wohl Manchester City haben. Bei den Skyblues laufen die Verträge von Yaya Touré und Fernandinho zum Saisonende aus. Beim FC Barcelona ist Sergio Busquets aktuell noch bis 2021 an die Blaugrana gebunden, doch in Zukunft könnte der 22-jährige Weigl dort Andrés Iniesta im zentralen Mittelfeld beerben, der zwar jüngst erst einen Vertrag auf Lebenszeit unterschied, doch mit seinen fast 34 Jahren auch nicht mehr so lange spielen dürfte.

Der Marktwert von Julian Weigl liegt laut transfermarkt.de bei 25 Millionen Euro. Sein Vertrag beim BVB läuft bis 2021.

Verstärkung für die Offensive von Barca

Während bei Weigl nur ein loses Interesse besteht, soll sich Barca bereits mit Schalke und Leverkusen, sowie mit den Beratern in Verbindung gesetzt haben. Konkret geht es dabei um die Transfers von Julian Brandt und Max Meyer. Das berichtet die „Sport“. Urbano Ortega hatte Julian Brandt bereits im Spiel gegen den VfL Wolfsburg beobachtet. Unbestätigten Berichten zufolge soll sich Ortega einen Tag zuvor bereits das Spiel des FC Schalke 04 im Berliner Olympiastadion angeschaut haben, um den 22-jährigen Meyer unter die Lupe nehmen zu können.

Der Vertrag von Max Meyer endet am Saisonende. Eine Verlängerung auf Schalke lehnte er bereits ab. Julian Brandt besitzt noch ein laufendes Arbeitspapier bis 2019. Die „Sport“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe allerdings von einer vorhandenen Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro.

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