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Anton Stach hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Mit der Olympia-Teilnahme krönt er einen steilen Aufstieg der noch jungen Karriere. Im Interview mit den Medienkanälen des DFB sprach er über die stetige Weiterentwicklung und die Chancen der Olympia-Auswahl.
Vor etwas mehr als einem Jahr war Anton Stach für Fußball-Fans, außerhalb von Fürth, kaum ein Begriff. Mittlerweile hat sich der 22-Jährige einen Namen gemacht. „Aufstieg, Nominierung für die U 21-EM, Titelgewinn und nun die Teilnahme an Olympia. Es ist gefühlt immer eine kleine Steigerung. Ich habe Olympia früher immer im TV geschaut. Dass ich nun selbst ein Teil davon bin, ist eine Riesensache“, blickt Stach auf das letzte Jahr zurück.
Olympia wird eine neue Herausforderung. Nach dem Überraschungserfolg bei der Europameisterschaft sieht Stach für das anstehende Turnier ähnlich notwendige Fähigkeiten vonnöten: „Bei der U 21-EM stand der Teamgedanke im Vordergrund. Wenn wir daran anknüpfen, können wir auch die Brasilianer schlagen. Wir wissen, dass sie am Ball eine super Mannschaft sind. Dennoch dürfen wir keine Angst haben und müssen mit allem, was wir haben, dagegenhalten.“
Doch auch der Fürther Profi betrachtet die Olympiade nicht nur als teilnehmender Sportler. Auch der Mittelfeldspieler wird sich andere Disziplinen anschauen: „Ich bin ein großer Basketball-Fan und würde mir gerne die Spiele von Deutschland und den USA anschauen. Zudem sehe ich gerne alle Leichtathletik-Disziplinen. Aber eigentlich bin ich jemand, der so viele Sportarten wie möglich bei Olympia verfolgen würde, wenn es möglich wäre.“
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