Sonstiges

DFL: Beide Geschäftsführer verlängern vorzeitig beide bis 2029

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Die Deutsche Fußball Liga stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens. Der DFL-Aufsichtsrat hat sich mit den Geschäftsführern Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2029 verständigt. Ein entsprechender Beschluss wurde vom Gremium am heutigen Montag einstimmig beschlossen.

DFL-Geschäftsführer mit langjähriger Erfahrung bleiben an Bord

Für die DFL GmbH ist Marc Lenz seit 2019 tätig, seit 2022 war er Mitglied der Geschäftsleitung. Seit 2019 vertritt Marc Lenz die DFL in den internationalen Mitgliedsverbänden und im UEFA Club Licensing Committee. Vor seiner Zeit bei der DFL arbeitete Marc Lenz bei der UEFA sowie McKinsey & Company.

Dr. Steffen Merkel, geboren am 9. Oktober 1985, ist seit Juli 2023 Geschäftsführer der DFL GmbH und in dieser Funktion auch Mitglied im DFL-Präsidium. Als Direktor Audiovisuelle Rechte zeichnete er zuvor verantwortlich für die nationale Medienrechteausschreibung, das nationale und internationale Produktmanagement sowie den Schutz der audiovisuellen Rechte gegen digitale Piraterie. Für die GmbH der deutschen Fußball Liga ist Steffen Merkel seit 2014 tätig, seit 2020 war er Mitglied der Geschäftsleitung

Watzke und Lenz zeigen sich hocherfreut

Hans Joachim Watzke, seines Zeichens Aufsichtsratsvorsitzender sowie noch bis Herbst 2025 CEO von Borussia Dortmund, zeigt sich hocherfreut: „Marc Lenz und Steffen Merkel haben die DFL als Liga-Organisation in herausfordernden Zeiten übernommen und führen sie seitdem ausgezeichnet. Der starke nationale Medienrechte-Abschluss dominiert die Wahrnehmung, aber auch darüber hinaus haben sie bereits beträchtliche Erfolge verzeichnet – und noch einiges vor.“

Geschäftsführer Steffen Merkel ergänzte: „Auf Grundlage des nationalen Medienrechte-Abschlusses blicken wir positiv in die Zukunft. Aus dieser Position der Stärke heraus sind zusammen mit den Clubs strukturelle und inhaltliche Weichenstellungen zu treffen: sportlich, sportpolitisch – und gerade auch in der Vermarktung mit Blick auf unser Geschäftsmodell, den Wandel der Medienmärkte und die globalen Wachstumsambitionen.“

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