Dschiddah, 22. Dezember 2023: Pep Guardiola (r.) und Manchester City bejubeln erstmals den Sieg bei der FIFA Klub-WM - bei der letzten Austragung im alten Format. Foto: Francois Nel/Getty Images.
Das war’s! Mit Manchester City fand die oft gerügte FIFA Klub-WM am 22. Dezember 2023 einen würdigen, letzten Sieger im alten Modus. Im Jahr 2025 wird sich dieser FIFA-Wettbewerb dann aus den USA und in einem neuen Format zurückmelden. Das Portal Fussballdaten.de blickt auf Rekorde, Tops und Flops der Klub-WM.
Pep Guardiola (52) wäre nicht er selbst, wenn er nicht auch in den Momenten großer Siege schon wieder voraus blicken würde. „Es war ein unglaubliches Jahr für uns“, sagte der spanische Trainer vom neuen Klub-Weltmeister Manchester City nach dem 4:0-Finalsieg in gegen Fluminense Rio de Janeiro aus Brasilien in Dschidda in Saudi-Arabien, „heute haben wir ein Kapitel beendet, wir haben alles gewonnen, was es zu gewinnen gab und müssen das nun erneut versuchen.“ Manchester City hatte 2023 erstmals in seiner Klub-Historie das Triple mit englischer Meisterschaft, FA Cup und Champions League gewonnen.
Alles zu gewinnen, das wird zumindest 2024 für die „Citizens“ schwierig. Dann wird keine Klub-Weltmeisterschaft ausgespielt. Dieser Wettbewerb wird nach seiner Novellierung erst 2025 in den USA wieder steigen – und dann mit 32 Mannschaften. Der ganz normale FIFA-Wahnsinn.
Was bleibt von der Klub-WM im alten Format?
Leider aus deutscher Sicht – wie auch in den 3 Europapokalwettbewerben seit dem Jahr 2000 – eine sehr schmale Ausbeute.
Nur der FC Bayern München konnte sich 2-mal zum Klub-Weltmeister küren – 2020 in Katar unter dem späteren Bundestrainer Hans-Dieter Flick, den alle nur Hansi nennen, und 2013 in Marokko.
Damit kommt die Bundesliga auf die zweitschwächste Ausbeute der Top-5-Ligen in diesem, sagen wir mal semi-wichtigen Wettbewerb. Nur Frankreichs Ligue 1 ging komplett leer aus, weil sie eben auch keinen Champions-League-Sieger stellte.
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