Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Sechs Legenden des deutschen Fußballs wurden feierlich in die Hall of Fame aufgenommen. Bei der Preisverleihung im Deutschen Fußballmuseum ehrte man Otto Rehhagel, Jupp Heynckes, Guido Buchwald, Bastian Schweinsteiger, Horst Hrubesch und posthum Bert Trautmann. Damit zählt die Ruhmeshalle nun 53 Mitglieder – Männer und Frauen, die den deutschen Fußball geprägt haben.
Besonders emotional wurde es bei der Ehrung von Bastian Schweinsteiger. Philipp Lahm, sein Kapitän bei der WM 2014, würdigte ihn in einer bewegenden Laudatio: „Es gab einen Moment, in dem jeder und jede Deutsche Bastian Schweinsteiger sein wollte. Das Finale in Rio.“ Schweinsteiger, der damals als „Fels in der Brandung“ galt, zeigte sich tief gerührt: „Es ist etwas ganz Besonderes, hier aufgenommen zu werden. Das bedeutet mir viel.“
Auch Rehhagel, Hrubesch und Buchwald nahmen ihre Auszeichnungen persönlich entgegen. Jupp Heynckes, Weltmeister von 1974 und Triple-Gewinner mit dem FC Bayern 2013, konnte nicht vor Ort sein.
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