Ein Torjäger hebt ab: Karim Benzema nach seinem Lupf-Elfmeter für Real Madrid bei Manchester City im Champions-League-Halbfinale am 26. April 2022. Foto: PAUL ELLIS/AFP via Getty Images.
Monsieur Le Benzema in seinem größten Fall! Die beiden Treffer im Sieben-Tore-Krimi zwischen Manchester City und Real Madrid (4:3) am späten Dienstagabend waren nur eine Bestmarke für den französischen Torjäger der Madrilenen.
Bevor wir über den Mann des Spiels reden: Sieben Tore in einem Champions-League-Halbfinale hatte es in der Geschichte des Wettbewerbs zuvor nur zwei Mal gegeben. Zuletzt 2018, zu seligen „BBC-Sturm“-Zeiten bei Real Madrid mit Benzema, Gareth Bale und Cristiano Ronaldo, als Final-Gegner FC Liverpool mit 5:2 gegen die AS Rom triumphierte. Ajax Amsterdam schoss sich 1995 gegen den FC Bayern München mit dem gleichen Ergebnis ins Finale von Wien.
Die Mannschaft von Pep Guardiola (51) fährt zwar am Ende des Tages nur mit einem Tor Vorsprung nach Bernabeu, sie schaffte aber eine weitere Bestmarke. 3 Siege gegen Real Madrid kann in der Champions League kein anderes Team außer Manchester City vorweisen.
Dass es nicht klarer wurde für Real Madrid, das erstmals in seiner Champions-League-Historie zwei Gegentore in den ersten elf Spielminuten hinnehmen musste, lag nur an einem: Karim Benzema (34).
„Wir hoffen, dass er am Ende der Saison für uns La Liga, die Champions League und für sich den Ballon d’Or gewinnen kann“, sagte Vinicius Junior, Reals zweiter Torschütze vom Dienstagabend, anschließend bei Moviestar Plus.
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