Jürgen Klopp am 10. Dezember 2019 in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim, RB Salzburg gehört ab sofort zu den Klubs, die der Erfolgscoach vom FC Liverpool als Head of Global Soccer betreut. Foto: Michael Regan/Getty Images
Mitte Dezember 2024, so berichtet SPORT BILD (Ausgabe 1 / 2025) war Jürgen Klopp erstmals in der Red Bull-Zentrale in Elsbethen bei Salzburg zu Gast.
„Die Vorfreude ist groß“, sagte Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon bei der Bekanntgabe des Klopp-Coups im Oktober 2024, „dass wir Jürgen Klopp gewinnen konnten, ist für uns eine großartige Verpflichtung. Seine einzigartige Persönlichkeit wird alle mitreißen.“
„Der Erfolgscoach soll Gesicht und Stimme des Fußball-Imperiums werden“, schrieb das Kicker-Sportmagazin am 16. Dezember 2024.
Der Meistertrainer von Borussia Dortmund und FC Liverpool unterschrieb bei den Österreichern einen Fünf-Jahres-Vertrag ohne Ausstiegsklausel.
Die BILD-News zu seiner Berufung als Head of Global Soccer bei Red Bull am 9. Oktober 2024 brachte knapp 5 Millionen Aufrufe in den verschiedenen Social Media Portalen.
Vor allem in Leipzig und Salzburg, den Top-Standorten von Red Bull im europäischen Fußball, muss mit Klopps Einstieg das Motto gelten: „Das Imperium schlägt zurück.“
RB Leipzig wurde im letzten Bundesliga-Spiel vor der Weihnachtspause mit 1:5 beim FC Bayern München deklassiert und verlor alle 6 Champions-League-Partien.
Leipzig fiel von Platz 7 in der UEFA-Klubrangliste auf 15 hinter Dortmund (7) und Bayer Leverkusen, denen man mit Klopp die Verfolger-Rolle abjagen will. „Jürgen wird uns der Meisterschaft hoffentlich ein Stück näher bringen“, hofft Mintzlaff.
Die Salzburger Bullen sind vor den 2 Liga-Spieltagen in der „Königsklasse“ de facto draußen, sie haben mit den beiden Madrid-Klubs Real und Atlético Madrid gigantische Aufgaben zum Liga-Abschluss, gewannen nur ein Spiel (3:1 bei Feyenoord Rotterdam).
Neben RB Leipzig (99 Prozent Beteiligung von Red Bull) und Salzburg (Hauptsponsor) sind dies MLS-Vizemeister New York Red Bulls, Red Bull Bragantino aus Brasilien und RB Omiya Ardija in Japan mit jeweils 100-prozentiger Beteiligung des RB-Konzerns, Leeds United aus der englischen Championship sowie der FC Paris (je 10 Prozent).
Vom Marktwert (Quelle: GOOL.ai / Fussballdaten.de) steht RB Leipzig über allen anderen Teams, an denen der Getränke-Riese beteiligt ist.
Die Leipziger verfügen mit 659,1 Millionen Euro über den drittteuersten Kader der Bundesliga – hinter Bayern München und Bayer 04 Leverkusen.
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